Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Die Metal-Alben der Woche vom 30.04. mit Gojira, Evile, Vreid u.a.

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Evile

Nach dem Abgang von Sänger/Rhythmusgitarrist Matt Drake übernimmt dessen (zwischendurch ebenfalls ausgestiegener) Bruder und Lead-Gitarrist Ol Drake auf dem fünften Album HELL UNLEASHED den Gesang – und liefert brutal ab! Sein tiefes, leicht an Chuck Billy erinnerndes Röhren passt bestens zum… (Hier weiterlesen)

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Vreid

Zwar versetzt das Quartett seinen atmosphärischen Black Metal mit diversen instrumental erzeugten Spielereien, einem klar intonierten Stück (‘Dazed And Reduced’) sowie experimentellen Passagen wie dem von Frauenstimmen begleiteten, später Jam-artigen ‘Into The Mountains’ – all das fügt sich jedoch passend ins Gesamtbild ein und… (Hier weiterlesen)

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Gojira

Die Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu FORTITUDE, dem METAL HAMMER Album des Monats 05/2021

Gojira sind endlich dort angekommen, wo sie hingehören: ganz oben. Mit ihrer mitreißenden Mixtur aus intensiven Melodiebögen, extremen Arrangements und slayeresken Riffs spielen Gojira den derzeit zeitgemäßesten Metal, den man sich wünschen kann. Die Platte trägt mit FORTITUDE nicht nur den perfekten Titel, sie wandert auch bereits jetzt in meine Jahres-Top Ten. Thorsten Zahn (6,5 Punkte)

New York tut Gojira weiterhin sehr, sehr gut. Wie sich Joe Duplantier und Co. dort entwickeln, ist schlicht und einfach umwerfend. Ergingen sich die Franzosen früher noch zu sehr in Härte und Vertracktheit der Härte und Vertracktheit wegen, agiert der Vierer seit dem Vorgänger MAGMA etliche Tacken Song- sowie Groove-orientierter. Obendrein stimmen Qualität, Konstanz und Abwechslung. Für mich ihr bislang bester Wurf. Lothar Gerber (6,5 Punkte)

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Eruptiv und fließend; komplex, aber ins Ohr gehend; experimentell, doch Song-dienlich: Gojira sind die Meister der Dualität und zeigen auch auf dem starken FORTITUDE, wie gut sie das Spiel mit den Gewalten beherrschen. Bis man dieses Monster von Album in Gänze erfasst, vergeht Zeit – doch dann schlägt der Blitz umso stärker ein. Dass die Franzosen etwas zu sagen haben, kommt als Bonus obendrauf. Katrin Riedl (5,5 Punkte)

Schwer zugänglich und immer ein bisschen zu verschroben – so hatte ich Gojira lange abgespeichert. Stimmt aber seit Jahren und endgültig mit FORTITUDE nicht mehr. Ohne Anspruch, Finesse und Progressivität zurückzuschrauben, fesseln die Franzosen mit vollgepackten wie stimmigen Songs, packenden Riffs und monstermäßigen Melodien. Ein Album, das schnell belohnt, aber lange wächst. Sebastian Kessler (5,5 Punkte)

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Lest hier das komplette Review zu FORTITUDE von Gojira

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M. Shadows über technologische Entwicklungen

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