Tony Iommi schrieb: „Es tut mir so leid, von den traurigen Neuigkeiten über Charlie Watts‘ Tod zu hören. Er war so ein netter Kerl und ein großer Einfluss im Musikgeschäft. Er wird schmerzlich vermisst werden. Mein tiefstes Beileid an seine Familie und an Mick, Ronnie, Keith und all seine Freunde und Fans.“ Der US-Sänger Steve Conte zitierte Watts‘ berühmten, an Rolling Stones-Frontmann Mick Jagger adressierten Ausspruch: „Nenne mich nie wieder deinen Schlagzeuger! Du bist mein verdammter Sänger!“
Original-Kiss-Drummer Peter Criss kommentierte: „Als Musiker war es immer beruhigend zu wissen, dass die größte Band in der Welt immer noch da ist. Es ist erschütternd von Charlie Watts‘ Tod zu hören. Als ein Schlagzeuger inspirierte er mich tief. Es ist ein großer Verlust in der Musikgeschichte, und es wird keinen weiteren Charlie Watts geben. Sein einzigartiger Stil und seine Technik waren der Herzschlag der Rolling Stones. Er ist und wird stets eine Inspiration für uns Trommler sein. Er war einer meiner Lieblingsschlagzeuger, und ich fühle so viel Liebe und Respekt für ihn.“ Zahlreiche weitere Stellungnahmen folgen hier im Anschluss…
Neben dem Abgang von Alissa White-Gluz bei Arch Enemy muss Michael Amott aktuell auch den Tod seines alten Herren verkraften.
Jetzt kommt es richtig dicke für Michael Amott! Der Gitarrist muss derzeit nicht nur im Band-Konzept von Arch Enemy von Frontfrau Alissa White-Gluz Abschied nehmen, die ab sofort offenbar eine Solokarriere anstrebt. Zu allem Überfluss hat der Schwede auch noch den Tod seines Vaters zu beklagen, wie er wortkarg in den Sozialen Medien mitteilt: "Ruhe in Frieden. Danke für alles, Papa." Doppelschlag Das ist zusammengenommen alles sicher ein bisschen viel. Am gestrigen Sonntag (23.11.2025) hatten Arch Enemy und Alissa White-Gluz nämlich erst bekanntgegeben, dass sie fortan getrennte Wege gehen. Das offizielle Statement hierzu liest sich wie folgt: „Arch Enemy haben…