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Doku über Chris Cornell wird von Brad Pitt produziert

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Ein bisschen Zeit ist es ja noch, bis 2021 die ‘Like A Stone’ getaufte Doku über Chris Cornell ins Kino kommt. Peter Berg (‘Battleship’, ’Hancock’, ‘Mile 22’) übernimmt die Regie. Um die Produktion kümmern sich Cornells Witwe Vicky Cornell sowie Hollywood-Star Brad Pitt.

Chris Cornell wird in dem Film von Lauchlin MacDonald gespielt, es ist aber auch geplant, dass Archivaufnahmen des „echten“ Chris Cornell gezeigt werden. Darüber hinaus sollen auch seine ehemaligen Bandkollegen von Audioslave und Soundgarden in ‘Like A Stone’ zu Wort kommen. Des Weiteren sind auch Archivaufnahmen von Pearl Jam und den Beatles geplant.

Filmstart 2021

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Mit 2021 steht zwar schon das Jahr der Veröffentlichung fest, ein konkretes Datum für die Doku ‘Like A Stone’ existiert zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch nicht. Chris Cornells Witwe wird von der Schauspielerin Drena De Niro verkörpert, das ist die Tochter von Robert De Niro. Chris Cornell starb am 18. Mai 2017 im Alter von 52 Jahren. Später stellte sich heraus, dass er Suizid begangen hatte. Seine Heimatstadt Seattle hat Cornell zu Ehren ein Jahr nach seinem Tod eine Statue des Sängers enthüllt. Im Januar 2019 wurde auch ein Tributkonzert veranstaltet. Neben Mitgliedern von Soundgarden und Audioslave traten dort auch Metallica und die Foo Fighters auf.

Und apropos Soundgarden: Nach aktuellen Plänen soll es noch ein finales Album der Band geben, für das Demoaufnahmen von Chris Cornell verwendet werden sollen. Die Sache hat allerdings einen Haken und der ist leider groß. Besagte Demos sind nicht in Besitz der Band, sondern gehören einer dritten Partei. Und offenbar scheint es Verwirrung darüber zu geben, welchen Nutzen diese Demos haben, wie Gitarrist Kim Thayil zu Protokoll gab:

„Wir haben nett gefragt und vorgeschlagen, dass dies allen Parteien zugute kommen würde, wenn die Band nur diese Dateien haben und wir die Songs, an denen wir arbeiteten, beenden könnten. „Aber es scheint einige Verwirrung unter den verschiedenen Parteien zu geben, was das bedeuten würde, wie genau das funktionieren sollte und wem das nützen würde. Es war anstrengend. Und wir können erst zu einem späteren Zeitpunkt weitermachen, wenn gewiss ist, wie wichtig es ist, den Kreativpartnern den Zugriff auf das Material zu ermöglichen.“

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