MH: Die Fans würden eure alten Songs ja auch vermissen; sie sind Teil eurer Geschichte und eures Erfolgs. So wie auch die Liveshows, in denen ihr Musik und enthemmten Spaß mit immer aufwändigeren Show-Elementen kombiniert. Welche Vorbilder habt ihr dafür, womöglich auch außerhalb des Metal?
S: Es gab mal einen Betriebsausflug zu Deichkind. (lacht) Sie sind, was die Live-Inszenierung angeht, tatsächlich ein großes Vorbild. Ich denke dabei an ihre überdimensionierte Saufmaschine! Das ist eine Band außerhalb des Metal, die eine megagute Liveshow hat, die wirklich Spaß macht, und deswegen auch Inspiration, das Deichkind-Cover (‘Limit’ auf der Bonus-CD DIE SIEBEN TODSÜNDEN – Anm.d.A.) aufzunehmen, weil wir tatsächlich darauf stehen.
H: Und wir waren gemeinsam bei der Ersten Allgemeinen Verunsicherung!
B: Es bewegt sich zwischen EAV, Deichkind, Sabaton und Powerwolf.
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