Bei Twitter ging es zuletzt drunter und drüber. Nun hat ein Metal-Musiker angeboten, Elon Musk dabei zu helfen, wieder Ordnung in den Laden zu kriegen. Die Rede ist von Limp Bizkit-Frontmann Fred Durst. Selbiger twitterte: „Guten Morgen, Sir. Ich selbst und Limp Bizkit sind für jegliche Art von Hilfe, die Sie bei Twitter wollen oder brauchen könnten, verfügbar. Fröhliche Weihnachten.“
Fan oder Troll?
Der Gedanke, ein wenig Support anzubieten, ist sicherlich nicht abwegig. Denn nach der 44 Milliarden Dollar teuren Übernahme des Sozialen Mediums durch den Tesla-, SpaceX- und Neuralink-Chef Elon Musk wurde es ziemlich wild bei Twitter. Unter anderem wurden Konten von kritischen Journalisten gesperrt, Mitarbeiter entlassen und der blaue Verifizierungshaken in ein Bezahlmodell umgewandelt. Zu guter Letzt gab es eine Abstimmung unter Twitter-Usern mit dem Ergebnis, Musk solle als Twitter-CEO zurücktreten.
Die Frage, die sich nun stellt, ist: Meint Fred Durst das ernst oder will er Elon Musk nur trollen? Im Netz geht die Tendenz eher in die Richtung, dass das Angebot des Limp Bizkit-Rappers nur ein Gag ist (siehe weiter unten). Dagegen könnten die bisherigen Twitter-Interaktionen, die Fred Durst in Richtung Musk getätigt hat, dafür sprechen, dass der Musiker das Tun von Musk abfeiert. Als Elon ein Meme postete, wonach der blaue Verifizierungshaken schon immer wenig wert gewesen ist, kommentierte dies Durst mit einem lachenden Smiley (siehe unten). Zu einer Neuigkeit über Internet an Bord von SpaceX-Raumfähren postete der Nu Metal-Mann ein Ufo- und zwei Feuer-Emojis. So richtig schlau sind wir jedoch immer noch nicht, was Fred Durst und Elon Musk angeht.
Spaß oder Ernst?
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