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Ghost: Die Hörprobe von IMPERA

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Den kompletten Bericht von Ghost findet ihr in der METAL HAMMER-Märzausgabe 2022, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

Ghost, IMPERA-Cover

 

Die Hörprobe: IMPERA

VÖ: 11. März

Imperium

Anderthalbminütiges, ruhiges Gitarrenintro mit Intensivierung nach einer Minute.

Kaisarion

Stimmungsvoller Hit, der mit einem hohen Schrei beginnt und auf flott voranzuckelnden Riff-Rhythmen basiert. Im Refrain Chöre. Hell, freundlich, tanzbar. Progressive Intensivierung nach drei Minuten.

Spillways

Unverschämt auffällige Achtziger-Keyboards, sonst lieblicher Schunkel-Singalong mit vereinzelt dämonischem Hauchen.

Call Me Little Sunshine

Zweite Single. In Strophen wie Refrain düster und getragen, aber einprägsam. In der zweiten Hälfte Gitarrensoli, orgelnde Öffnung gen Ende.

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Hunter’s Moon

Erste Single. Wieder schneller und heller, auffällig vielfältige Instrumentierung. Im Refrain eingängig, düsteres Intermezzo und Ende.

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Watcher In The Sky

Dunkler, bald pompös aufriffender Beginn. Stampfender Rhythmus mit Achtziger-Flair, experimentelle Düsterphase mit quietschenden Gitarren. Nach der Mitte hymnisch mit Chören. Spannender, cineastischer Hit-Kandidat.

Dominion

Getragenes Instrumentalintermezzo mit dominanten Hörnern.

Marschmusik und Epik

Twenties

Der Soundtrack einer Dekade. Marschmusikbeginn mit Bläsern und Trommeln. Sehr düster (auch stimmlich), im Refrain Wechselgesang mit sachten Frauenchören. Opulent, teils hymnisch orchestriert – experimentell, aber spannend.

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Darkness At The Heart Of My Love

Liebesballade. Beginn mit sachter Stimme, stimmungsvoller Gitarre und Schnipsen. Im Verlauf einfühlsam und intensiv, am Ende treiben Kinderchöre die Stimmung auf die Spitze.

Griftwood

Einleitung mit Sologitarre, deutliches Achtziger-Flair. Im Refrain eingängig-lieblich und von herausstechenden „Yes“-Einwürfen flankiert. Auffälliger Mittelteil mit Keyboard und Chören, dann enteilt die Sologitarre. Hohes Mitsingpotenzial.

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Bite Of Passage

Düsterer Kulissenübergang zu…

Respite On The Spitalfields

Episches Resümee zum Finale. Zwischendurch an ‘Rats’ erinnernd, dann hymnische Öffnung mit melancholischer Sologitarre. Im Verlauf erzeugen Instrumente und Gesang grandiose Stimmung – auf ins Ungewisse! Großes Kino!

Fazit: Abwechslungsreich und stimmungsvoll. Ghost setzen auf wenige leichte Instant-Hits und gehen dafür (instrumental wie emotional) mehr in die Tiefe. Dass sich dies auszahlen dürfte, ist nach einem Durchlauf klar – zu welcher Größe IMPERA (VÖ: 11.03.2022) noch erwächst, bleibt abzuwarten.

Wie aktuell die Thematik des Ghost-Werks ist, in welcher Reinkarnation Komponist Forge diesmal zutage tritt und weshalb auf dem Coverartwork eine Pose von Aleister Crowley nachgestellt wird, lest ihr in unserer Geschichte zum Album in der kommenden METAL HAMMER-Aprilausgabe.

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