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Gilby Clarke: Schlussakkord

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METAL HAMMER: Auf THE GOSPEL TRUTH trägst du mit Stolz deine Einflüsse zur Schau. Es stehen Siebziger-Classic und Glam Rock von The Rolling Stones bis Bowie auf dem Programm…

Gilby Clarke: Das stimmt. Meine ersten Soloplatten waren stilistisch sehr unterschiedlich, denn ohne feste Band lebt man eben all seine Vorlieben aus. Für Leute, die mich von Guns N’ Roses kannten und puren Hard Rock erwartet haben, waren diese Platten vielleicht etwas verwirrend. SWAG war schon eher eine reine Rock-Platte, und das neue Album ist es nun auch. Gitarrenorientiert. Ich höre eben immer noch gerne die Klassiker: T. Rex, David Bowie und Bad Company.

MH: Neben Gitarren sind Motorräder deine zweite große Leidenschaft. Wenn du dich nur noch für eine Sache in deinem Leben entscheiden müsstet – welche würdest du wählen?

GC: Lange Zeit ging es bei mir mit dem Motorrad nur ums Fahren. Spritztouren mochte ich immer sehr. Nach und nach habe ich aber auch die kreativen Aspekte entdeckt und baue mittlerweile selbst Maschinen. Ich habe gerade erst ein Bike für George Lynch gebaut. Vom Lenker über die Sissy­bar bis hin zur Lichtanlage habe ich alles selbst geschweißt und geschraubt. Das macht großen Spaß. Aber Musik und Gitarre zu spielen sind einfach die Gründe, warum ich hier bin. Und das zahlt auch die Rechnungen. Ich habe eine Frau und eine Tochter und lebe in einem schönen Haus mit zwei Hunden. Das würde ich mit einer eigenen Motorradwerkstatt wohl kaum finanziert kriegen, auch wenn diese Lebensabendvorstellung durchaus ganz schön ist.

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MH: Wann können wir mit deiner Autobiografie rechnen?

GC: Es gab schon etliche Angebote, und vielleicht mache ich mich irgendwann ran, wenn die Zeit reif dafür ist. Was mich bislang eher davon abgehalten hat, ist die Tatsache, dass es schon so viele Guns N’ Roses-Bücher gibt. Wie oft kann man dieselbe Geschichte noch erzählen? Klar, es erfolgt immer aus einer anderen Perspektive. Matt Sorums Buch kommt bald raus, und wir sind schon früher mal zu dem Schluss gekommen, dass er das beste Erinnerungsvermögen von uns allen hat. Das dürfte also ziemlich gut werden. (lacht)

MH: Wie ist dein Verhältnis zu Guns N’ Roses nach deren partieller Reunion?

GC: Sie hatten mich als Gast zu einer Show eingeladen, was ich aber leider zeitlich nicht wahrnehmen konnte. Das holen wir aber bestimmt noch nach. Ich habe eine gute Beziehung zu allen in der Band. Wir wissen ja alle, dass Axl Guns N’ Roses die ganze Zeit weitergeführt hat und nun eher Slash und Duff wieder in Axls Band eingestiegen sind. Es war also kein kompletter Neuanfang.

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Zakk Wylde wäre fast bei Guns N’ Roses eingestiegen

Mitte der Neunziger Jahre befanden sich Guns N’ Roses im Umbruch. Lead-Gitarrist Slash stieg 1996 aus, Bassist Duff McKagan und Drummer Matt Sorum folgten 1997. Vor diesen Schritten spielten Axl Rose und Co. jedoch mit dem Gedanken, den damaligen Ozzy Osbourne-Saitenhexer Zakk Wylde in die Gruppe zu holen. Dies verriet der Black Label Society-Mastermind im Interview bei SiriusXM’s Ozzy’s Boneyard. Stillstand "Ich habe mit den Jungs ein bisschen gejammt", rekapituliert Zakk Wylde. "Das war, als wir OZZMOSIS in New York gemacht haben. Slash kannte ich, seitdem ich bei Ozzy eingestiegen bin -- er kam ins Hotelzimmer. Wir betranken uns. Das war,…
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