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Heavy Metal aus Russland: Diese vier Bands müsst ihr kennen

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Govnilium

Govnilium ist das Soloprojekt von Nikita Kapernaumov, gegründet 2010 in Saratov und behandelt hauptsächlich folgendes, sehr exzentrisches Thema: Exkremente. Die kuriose Verbindung von Koprophilie mit Blasphemie verarbeitete Kapernaumov zu diesem Projekt der etwas anderen, buchstäblich beschissenen Art.

https://www.youtube.com/watch?v=SN0flQiBF9g

Iron Driver

In Govniliums Fall findet sich online kein aussagekräftiger Hinweis, das auf den Aktivitätsstatus des Projekts hinweist. An der Aktivität von Iron Driver gibt es hingegen keinen Zweifel: Erst im Januar 2020 veröffentlichte das russische Old School-Metal-Quintett seinen zweiten Langspieler SMELL OF PERDITION. Neugierig? Auf Iron Drivers Bandcamp-Seite heißt es wie folgt: „Representing NWORHM – the New Wave Of Russian Heavy Metal. Powerslaving, iron fisting and screaming for fucking vengeance.“ Damit sei alles gesagt.

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Sehenswerte Satire: ‘Slavic Squat’

Abschließend noch ein videografisches Prachtexemplar der satirischen Darstellung des „slawischen Metal“ – sollte etwas dergleichen überhaupt existieren. Nik Nocturnal – Kanadier, Solokünstler und YouTuber – erschuf gemeinsam mit Toli Wild den Song ‘Slavic Squat’, der die Begegnung zwischen slawischen Memes und unserem liebsten Musikgenre auf die Schippe nimmt. Nebenbei entstand ein gar nicht mal so schlechter Metal-Track – mit einem ziemlich fetten Break. Reinhören.

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