Iron Maiden: So kümmert sich Bruce Dickinson um seine Stimme

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Iron Maiden-Frontmann Bruce Dickinson befindet sich derzeit auf Spoken Word-Tournee. Bei der Station im schwedischen Malmö fragte ein Zuschauer den Sänger, wie er seine Stimme in Schuss hält. „Es ist nicht so, dass ich mich [gezielt] um meine Stimme kümmere“, antwortete der 64-Jährige. „Auf gewisse Art mache ich das. Aber vielmehr versuche ich einfach, sie nicht zu malträtieren.

Offensichtliches

Denn die Stimme kümmert sich im Prinzip um sich selbst, solange man sie nicht malträtiert. Daher mache ich eben, was einem der gesunde Menschenverstand vorgibt: viel Wasser trinken, nicht Unmengen an Zigaretten rauchen und nicht mit Rasierklingen vor einer Show gurgeln. Und vorzugsweise sollte man nicht am Abend vor einem Auftritt zu einem Fußballspiel gehen, denn danach hat man keine Stimme mehr. Solche offensichtlichen Dinge eben. Ein bisschen aufwärmen. Oh, eine Sache noch: singen lernen. Das hilft.“

Iron Maiden sind überdies für die Einführung in die Rock And Roll Hall Of Fame nominiert. Laut dem aktuellen Zwischenstand liegen Bruce Dickinson und Co. mit rund 87.000 Stimmen auf Rang 6 — hinter Cyndi Lauper (120.000 Stimmen), George Michael (118.000 Stimmen), Soundgarden (93.000 Stimmen), Warren Zevon (92.500 Stimmen) und Willie Nelson (91.000 Stimmen). Ebenfalls nominiert sind Joy Division & New Order, Rage Against The Machine, Sheryl Crow, Kate Bush, The Spinners, The White Stripes, Missy Elliot und A Tribe Called Quest. Neben des Fan-Votings findet unter mehr als 1.000 Künstlern, Historikern und Leuten aus der Musikindustrie noch eine weitere Abstimmung statt. Beide Votings werden in irgendeiner Form zusammengeführt.

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Rob Halford: Hall Of Fame überfällig für Iron Maiden

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