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Linkin Park: Zweitschlag

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Die komplette Linkin Park-METEORA-History findet ihr in der METAL HAMMER-Maiausgabe 2023, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

Linkin Park sind jung, aber nicht naiv. Wohl wissend, was auf sie zukommt, starten sie bereits während der „Ozztour“ 2001 das Songwriting für den Nachfolger. Band-Regisseur Mike Shinoda ist ohnehin nicht als Feierbiest nach Konzertende bekannt. Lieber stürzt er sich im ­mobilen Studio in die Arbeit und verbringt die meis­te Zeit im Tourbus möglichst produktiv. Das ist auch der Bereich, in dem sich Sänger und Texter Chester ­Bennington am wohlsten fühlt, weil er dort seinen Depressionen und Selbstzweifeln ent­kommt beziehungsweise diese auf künstlerische Art und Weise in positive Energie umwandeln kann. „Nur weil wir Millionen von Platten verkauft haben, heißt das noch lange nicht, dass meine persönlichen Probleme verschwun­den sind“, so der damals 26-jährige Bennington im METAL HAMMER-Inter­view zu METEORA 2003.

Metallische Arbeit & mentale Gesundheit

„Während der vielen Konzerte, bei denen Mike und ich gemeinsam auf der Bühne standen, konnten wir uns perfekt aufeinander abstimmen. Davon zehrt METEORA. Ich habe an seinen Raps mitgeschrieben, und er half mir bei den Gesangslinien. Wir sind enger zusammengerückt und assistieren uns gegenseitig. Brad hilft mit seinen harten Riffs Mike dabei, die schnellen und messerscharfen Raps perfekt in Szene zu setzen. Dann komme ich ins Spiel, bringe Melodien ein, führe den Song und sorge für die primären Wiedererkennungsmerkmale. Wie HYBRID THEORY ist auch METEORA durch ein ­ste­tes Auf und Ab geprägt.“ Die Kniegelenke heulen angesichts der dynamischen Hit-Dichte selbst rückblickend noch auf.

Welche Prioritäten Linkin Park setzten und welchen Einfluss HYBRID THEORY auf METEORA hatte, lest ihr in der kompletten History in der METAL HAMMER-Maiausgabe 2023.

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