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Long Distance Calling: Intelligente Kunst

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Das komplette Interview mit Long Distance Calling-Schlagzeuger Janosch Rathmer findet ihr in der METAL HAMMER-Juliausgabe, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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METAL HAMMER philosophiert mit Janosch Rathmer, dem Schlagzeuger der instrumentalen Post-Rocker, über Klangwelten, Konzeptwerke und neue Chancen.

METAL HAMMER: HOW DO WE WANT TO LIVE? ist als Konzeptalbum angelegt. Auch wenn zumindest die Song-Titel einen narrativen Leitfaden liefern können: Ist es als (primär) instrumentale Band nicht doppelt so schwer, ein Narrativ, eine Dramaturgie zu entwerfen?

Janosch Rathmer: Natürlich ist es einfacher, diese mithilfe von Lyrics zu transportieren. Aber wir haben dieses Mal wirklich mit sehr viel Liebe zum Detail gearbeitet. Die Sprach-Samples,  das Artwork, die Lyrics beim Vocaltrack, die Videos. Alles greift ineinander. Man hat sehr viel zu entdecken und wir hatten an verschiedenen Stellen das Bedürfnis, uns den Leuten mitzuteilen. Das gestaltet sich teilweise etwas subtiler als in einem Song-Text, teilweise aber auch sehr gerade heraus!

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MH: Die Platte beschäftigt sich inhaltlich mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) sowie dem Verhältnis von Mensch zu Maschine. Welche anderen künstlerischen Werke haben euch bei der Umsetzung dieses Konzepts beeinflusst und inspiriert?

JR: Wir haben uns im Voraus sehr intensiv damit beschäftigt. Natürlich gibt es Filme und Serien, die sich mit dieser Thematik befassen: ‘Matrix’, ‘Black Mirror’, ‘Metropolis’, ‘Cube’, ‘Truman Show’ und Bücher wie ‘1984’ oder ‘Schöne neue Welt’. Aber auch online gibt es viele Dokumentationen und Vorträge zu diesem Thema, die sehr interessant sind.


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Internet-Fundstück: Black Metal-Katzen auf Twitter

Was könnte besser zusammenpassen als eiskaltes, frostgebissenes Schwarzmetall und Mitbewohner, die ihre Menschen oftmals ebenso verachten, wie der gemeine Black Metal-Künstler die Menschheit an sich? Das hat sich wohl auch der Betreiber des Twitter Accounts ‘Black Metal Cats’ gedacht, als er anfing, die Bilder von majestätischen Stubentigern mit den Texten finsterer Black Metal-Songs zu verbinden. Das Ergebnis? Mehr als sehenswert. Wer also seine tägliche Dosis Cat-Content mit seiner täglichen Dosis Schwarzmetall verbinden möchte, der ist hier genau richtig. Into eternal nights, hearing the call of the wintermoon. pic.twitter.com/rInhFL1mjp — Black Metal Cats (@evilbmcats) 2. Februar 2016  
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