Manowar: ‘Metal In The Arctic’-Mini-Doku veröffentlicht

von
teilen
mailen
teilen

‘Metal In The Arctic’ – und der Titel ist Programm. Vor etwas mehr als drei Jahren, am 16. April 2019, versammelten sich Manowar-Fans aus aller Welt in dem knapp 2500 Einwohnende umfassenden Dorf Longyearbyen, das zur norwegischen Inselgruppe Svalbard gehört. Und das, um einer spektakulären Veranstaltung der True-Metaller beizuwohnen.

Empfehlungen der Redaktion
Joey DeMaio: Manowar ist wie eine Gourmetspeise
Besonders an diesem Ereignis war und ist, dass es sich um den wohl größten Live-Auftritt handelt, den die Longyearbyen-Historie zu verzeichnen hat. Aber wieso ausgerechnet dort? Die arktische Kleinstadt befindet sich am nördlichsten bewohnten Zipfel unseres Planeten – viel härter, kälter und demnach metallischer kann es also kaum werden.

Nun haben Manowar eine 14-minütige Dokumentation veröffentlicht, die an das außergewöhnliche Ereignis erinnert und gleichzeitig einen Blick hinter die Kulissen ermöglicht.

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

LORD OF STEEL-Nachfolger ist in Arbeit

Obwohl Manowar im Laufe der vergangenen Jahre einige EPs veröffentlicht haben, darunter THE REVENGE OF ODYSSEUS (2022), wartet die Fangemeinschaft seit dem 2012 erschienenen THE LORD OF STEEL auf frisches Material in LP-Format.

Empfehlungen der Redaktion
Manowar rekrutieren Michael Angelo Batio für 2023
Während eines aktuellen Interviews mit Rock Antenne drängte sich die Frage nach einem nächsten Manowar-Album auf. Der Bassist der Band, Joey DeMaio, erklärte daraufhin, dass es sich mit der kürzlich veröffentlichten EP ursprünglich um einen „Appetitanreger“ für ein „riesiges Meisterwerk“ gehandelt haben soll, das nun doch nicht mehr umsetzungsfähig ist. „Viele Leute haben das nicht verstanden“, sagte er.

Stattdessen würden Manowar nun an Songs schrauben, die man klassischerweise von ihnen erwarten würde. Laut dem Bassisten bestünden darüber hinaus gute Chancen, dass einige dieser Songs bereits live auf der „Crushing The Enemies Of Metal Anniversary Tour ’23“ präsentiert werden könnten.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Jerry Cantrell (Alice In Chains) überrascht bei Solo-Auftritt

Alice In Chains-Sänger Jerry Cantrell startete am 31.1. seine Solo-Tournee in Kanada. Eigentlich soll die ‘I Want Blood-Tournee’ sein aktuelles und gleichnamiges Album bewerben, Cantrell überraschte jedoch alle Anwesenden mit einem Querschnitt der Alice In Chains-Diskografie. Die Setlist umfasste 17 Lieder, unter denen sich auch Stücke von Alice-Werken aus den Neunzigern befanden.  Ein Lied stach dabei besonders hervor: ‘Hate To Feel’ stammt vom Alice In Chains-Zweitwerk DIRT (1992) und wurde seit 1993 von keinem Bandmitglied mehr live gespielt. Das liegt daran, dass ‘Hate To Feel’ vollständig aus der Feder des 2002 verstorbenen Layne Staley stammt. Da Cantrell schon immer der…
Weiterlesen
Zur Startseite