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Mercyful Fate: Gnadenloses Schicksal

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Im METAL HAMMER-Interview spricht Gitarrist und Gründungsmitglied Hank Shermann unter anderem über die Anfangstage der Band und die emotionale Beerdigung von Bassist Timi Hansen. Außerdem verrät er, was er von Ghost hält und warum Originalgitarrist Michael Denner nicht gefragt wurde, Teil der Reunion zu sein.

METAL HAMMER: Wann, glaubst du, können wir realistisch betrachtet mit der Platte rechnen?

Hank Shermann: Ich bin optimistisch, dass wir bis Ende des Sommers acht bis zehn Titel fertig haben werden, aber dann muss King noch Texte schreiben, wir müssen Aufnahmepläne erstellen, und von ihm wird auch erwartet, parallel ein King Diamond-Album zu machen. Ich rechne also mit 2021 und es wäre wirklich schön, das Album bei den verspäteten Liveshows dabei zu haben.

MH: Ihr wart schon einmal auseinander und habt 1992 eine Reunion gestartet. Wenn du die Situation mit eurer heutigen vergleichst – was ist anders als damals?

HS: Na ja, wir hatten uns 1985 aufgelöst und schon sieben Jahre später wieder neu gegründet. Damals waren wir ziemlich jung und hatten noch Michael Denner und Timi Hansen von der Originalbesetzung dabei. Jetzt sind wir alle deutlich älter und nicht mehr komplett, aber es ist schön, dass King und ich noch dabei sind. Wir haben schließlich das meiste auf dem Minialbum sowie MELISSA und DON’T BREAK THE OATH geschrieben. Was das Songwriting betrifft, arbeiten wir einfach unheimlich gut zusammen.


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