Metallica eröffnen das Spielfeld

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Metallica legen eine kurze Pause von ihrer derzeitigen WorldWired-Tour in Europa ein, um einer Heimattradition nachzukommen.

Dabei eröffnete die Band – genauer gesagt Lead-Gitarrist Kirk Hammett – bei der sechsten Metallica Night im AT & T Park, einem Baseball-Stadion in San Francisco, mit der Nationalhymne das dortige Spiel am 23. April zwischen Giants und Washington Nationals.

Heimatverbundenheit

Ein traditionelles Ereignis, bei dem die Band ihr Heimatteam, die San Francisco Giants, unterstützt, was Kirk Hammett folgendermaßen kommentierte:

„Es ist großartig und eine gute Gelegenheit für uns, mit unserem Heimatteam und den Leuten in unserer Heimatstadt zu interagieren. Mir macht es großen Spaß, die Nationalhymne spielen zu können.“

Ein Teil des Erlöses der verkauften Tickets wurde an die Band-eigene Spendenorganisation, der 2017 gegründeten Hilfsorganisation „All Within My Hands Foundation“. Mit dieser übergaben Metallica erst kürzlich ein paar Spenden an soziale Einrichtungen.

Seht hier das Video zum Spiel der Nationalhymne auf dem Spielfeld:

https://www.facebook.com/Giants/videos/10155409873646828/

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Robert Trujillo hatte schlechtes Gewissen wegen Ozzy

Im Dokumentarfilm ‘Some Kind Of Monster’ kommt dieser Aspekt vom Einstieg von Robert Trujillo bei Metallica gar nicht vor. Aber der Wechsel zu James Hetfield und Co. bedeutete für den Bassisten auch den Abschied von Ozzy Osbourne, der selbst eine Heavy Metal-Legende ist. Insofern verwundert es nicht, dass dem ehemaligen Suicidal Tendencies-Musiker der Abgang nicht ganz leicht fiel. Gewissensbisse Im Interview beim The Surfer’s Journal (siehe Video unten) berichtet Robert Trujillo von einem Telefonanruf Osbournes. "Ozzy hat mich nie angerufen. Man hörte immer nur von jemandem aus dem Management-Team oder vielleicht Sharon. Ozzy meinte jedenfalls: 'Hey Rob, lass uns auf Tour…
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