Morgoth lösen sich offiziell auf

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2020 endet mit einem weiteren Verlust – diesmal in musikalischer Natur. Denn die Death Metal-Haudegen Morgoth haben beschlossen, einen Schlussstrich unter die Band zu ziehen und sich aufzulösen. Dies teilten die Nordrhein-Westfalen ihren Fans am 17. Dezember in einem Social-Media-Post mit (siehe unten).

Darin heißt es: „Morgoth – das vollständige Ende. Es ist schon wieder zweieinhalb Jahre her seit unseren letzten Neuigkeiten und der Verkündung einer unbegrenzten Auszeit von jeglichen Bandaktivitäten. Wie die Zeit vergeht! In der Zwischenzeit und nach reiflicher Überlegung können wir jetzt verkünden, dass wir in der Tat das Ende der Fahnenstange für Morgoth erreicht haben. Es war ein interessanter und herausfordernder Ritt seit der ursprünglichen Wiedervereinigung der Band. Und wir werden all die unglaublichen Erfahrungen und großartigen Erinnerungen aus diesen Jahren in Ehren halten.

Das Werk bleibt

Wir danken euch allen dafür! Bitte genießt und unterstützt weiter die Musik, die für immer für uns alle da draußen bleiben wird. Die besten Wünsche für ein hoffentlich gutes/besseres neues Jahr 2021… Bleibt sicher und bleibt hart!!! Morgoth (1987 – 2020)“

Im Mai 2018 hatten die Todesmetaller bereits bekannt gegeben, dass die Band wegen „organisatorischer und individueller Gründe“ auf Eis liegt. Gitarrist Sebastian Swart laborierte damals an heftigen, verschiedenartigen Hörproblemen. Außerdem ist er aus beruflichen Gründen ins Ausland gezogen. Ihre letzte Platte haben Morgoth 2015 veröffentlicht. Auf UNGOD sang statt des langjährigen Frontmanns Marc Grewe der Disbelief-Schreihals Karsten „Jagger“ Jäger.

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Scorpions: James Kottak war überrascht von seinem Rauswurf

Erst kürzlich enthüllte Mikkey Dee, dass er bereits mit den Scorpions probte, als James Kottak noch offizielles Mitglied der Hannoveraner war. Wie James nun erklärte, habe er von den Ersetzungsplänen nichts geahnt. Wütend sei er über diese allerdings auch nicht. Solider Ersatz für die Scorpions Auf die Frage, ob James Kenntnis von den Ersetzungsplänen der Scorpions gehabt habe, antwortete er: „Ehrlich gesagt, nein. Aber wenn man mich ersetzen will, sucht man nach jemandem, der wirklich gut ist.“ An Selbstbewusstsein scheint es dem Drummer jedenfalls nicht zu fehlen. Und für seine Nachfolge hatten die Scorpions tatsächlich ein Auge auf jemanden geworfen, der mehr als geeignet für diese Position…
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