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Obliveon rekrutieren Steve Di Giorgio für das kommende Album

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2002 lösten sich Obliveon auf, nachdem das letzte Album CARNIVORE MOTHERMOUTH (1999) nur mäßigen Erfolg aufgewiese hatte. Anschließend erschien nur noch das Best Of-Album (2002). Vor vier Jahren verkündete die Band offiziell ihre Reunion und gleichzeitig, an einem neuen Album arbeiten zu wollen. Die Veröffentlichung dessen ist für das kommende Jahr geplant.

Einer ist jedoch nicht mehr dabei, wie Obliveon kürzlich in den Sozialen Medien bekanntgaben. „Antoine ist ein außergewöhnlicher Musiker und ein wunderbarer Mensch. Wir haben gemeinsam großartige Momente erlebt, sowohl auf als auch abseits der Bühne, und wir sind ihm für seine Zeit, seine Energie und sein Talent im vergangenen Jahr sehr dankbar. Da unsere jeweiligen Projekte immer anspruchsvoller wurden, haben sich unsere Wege naturgemäß getrennt.“ Bassist Antoine Baril hat nach nur einem Jahr und drei Auftritten mit der Band die Segel gestrichen.

Alte Freunde

Für adäquaten Ersatz ist jedoch schon gesorgt. „Die für Dezember geplanten Bass-Sessions mit unserem Freund Steve Di Giorgio (Testament) finden wie geplant statt“, erklärt die Band weiter. „Steve und die Band kennen sich seit Ende der Achtziger Jahre, aus seiner Anfangszeit bei Sadus, und pflegen seither eine enge Freundschaft. Die Zusammenarbeit fühlt sich wie eine natürliche Fortsetzung dieser langjährigen Verbindung an. Steve ist aktuell im Studio und nimmt die Bassspuren für das neue Album auf.“

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Ob Di Giorgio nun Vollzeit bei Obliveon bleibt, ist noch nicht bekannt. Im letzten Update aus dem Studio wird der Bassist vorerst als „Special Guest“ bezeichnet. Mit Testament und einigen anderen Projekten ist Di Giorgio eigentlich gut ausgelastet. Zumal Chuck Billy und Co. mit PARA BELLUM erst im Oktober ein neues Album veröffentlicht und für 2026 bereits einige Auftritte bestätigt haben. Im Social Media-Post schreibt die kanadische Band jedenfalls abschließend: „Wir freuen uns darauf, dieses nächste Kapitel mit euch zu teilen.“ 


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Heidi Skrobanski schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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