Peter Baltes über den Stand seines Soloalbums

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Nach seinem Ausstieg bei Accept wollte Bassist Peter Baltes eigentlich an einem Soloalbum schrauben. In einem Interview in The Blairing Out With Eric Blair Show hat das derzeitige U.D.O.-Mitglied kürzlich einen Zwischenstand hierzu mitgeteilt. Demnach ist der 66-Jährige noch nicht so weit gekommen, wie er es gerne wäre.

Zu wenig Zeit

„Ich habe daran gearbeitet“, holt Peter Baltes aus. „Und ich wollte mich richtig ranmachen, denn ich hatte bestimmte Musiker dafür im Kopf. Don Airey. Doch er war dann auf Tournee, also konnte ich ihn nicht kriegen. Und dann rief mich Udo Dirkschneider an und sagte: ‚Kannst du bei mir aushelfen?‘ Und seitdem war ich mit ihm auf Tour oder habe mit ihm aufgenommen. Ich habe das MY WAY-Album gemacht, habe auf dem letzten U.D.O.-Werk TOUCHDOWN gespielt. Daher hatte ich keine Zeit, und das macht mich fertig. Jetzt bin ich drei Wochen zu Hause —  und ich muss Zeit mit meiner Frau verbringen. Denn anschließend gehen wir nach Südamerika und nach Europa.

Weiter muss ich etwas in Zusammenhang mit dem DATOG-Album machen [Dirkschneider And The Old Gang — Anm.d.A.] Das haben wir gerade aufgenommen. Ende Februar beginnt dann die Tournee in Europa. Also gibt es keine vier oder sechs Wochen, in denen ich [in das Soloalbum] eintauchen könnte. Ich weiß nicht. So wird es jedenfalls sein. So muss es leben werden müssen: Lied für Lied, Stück für Stück muss ich es zusammensetzen.“ Darüber hinaus steckte Peter Baltes die musikalischen Eckpunkte der Scheibe mit „Emerson, Lake & Palmer trifft auf Deep Purple trifft auf Rush trifft auf Motörhead ab. Zudem fragt sich der Bassist, wer auf dem Album singen soll. Eine seiner Ideen ist, dass er selbst im Studio einsingt, für die Live-Umsetzung dann aber einen anderen Sänger auftut.

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