Primus-Bassist war laut Hetfield zu gut für Metallica

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Während Metallica 1986 eines ihrer dunkelsten Kapitel nach dem Unfalltod von Cliff Burton durchmachten, bot Primus-Bassist Les Claypool seine Hilfe an und bewarb sich auf den Posten. Während eines Specials für den TV-Sender VH1 erklärte James Hetfield, sie hätten Claypool nicht genommen, weil er zu gut gewesen sei.

Stimmt gar nicht, sagt jetzt Claypool, der zur Zeit des VH1-Interviews James Hetfield relativ oft sah:

„Ich fragte ihn, was dieses Gerede solle – sie wollten mich nicht, weil ich ein Freak war. Er lachte nur. Ich lief damals mit blondierter Mohawk-Frisur rum, hatte Baggy-Pants an und Turnschuhe in zwei verschiedenen Farben. Sie trugen enge schwarze Hosen und all das.“

Ob ihn die Absage geärgert hat, erklärte Claypool nicht. Metallica-Fans werden sich allerdings ziemlich einig sein, dass mit Jason Newsted damals ein neuer Bassist verpflichtet wurde, der doch besser ins Metal-Bild der Band passte, als der Primus-Bassist.

Weitere Artikel zu Metallica:
+ Metallica: Lars Ulrich gibt Schlagzeug-Unterricht für guten Zweck
+ Metallica sollen in den Weltraum geschossen werden
+ Metallica-Film SOME KIND OF MONSTER sei eine saublöde Idee gewesen

teilen
twittern
mailen
teilen
Mark Tremonti: Wegen MASTER OF PUPPETS lernte ich Gitarre

Mark Tremonti ist riesiger Metallica-Fan. Und besonders ein Album von James Hetfield, Lars Ulrich, Kirk Hammett, Cliff Burton, Jason Newsted und Robert Trujillo hat es dem Creed- und Alter Bridge-Gitarrist angetan: MASTER OF PUPPETS. Der Musiker geht sogar so weit und sagt: Die 1986er-Platte hat ihn dazu motiviert Gitarre spielen zu lernen. Genau sein Ding "Master Of Puppets ist das Album, das mich zu einem Musikfanatiker im Leben gemacht hat", gesteht Mark Tremonti bei Primordial Radio. "Davor habe ich wie jeder andere auch gehört, was auch immer zu der Zeit im Radio lief. Ich glaube, LICENSED TO ILL von den Beastie…
Weiterlesen
Zur Startseite