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Metal Hammer

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Benighted NECROBREED

Death Metal, Season Of Mist/Soulfood (12 Songs / VÖ: 17.2.)

5/ 7
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Wenn ‘Der Hobbit’ Stoff für drei Filme in Überlänge hergibt, dann können Benighted auch ein Album über einen Typen schreiben, der sich tote Tiere in den Bauch näht!

Und so klingt NECROBREED dann auch: krank, psychotisch und brutal. Auf ihrem achten Album fahren die Franzosen alles auf, was wehtut und Spaß macht: Pigsqueals, Growls, Blastbeats, Breakdowns, Gangshouts und Gedresche. Im Gegensatz zu manchen Genre-Kollegen, die bei aller zugestandenen menschenverachtenden Brutalität vergessen, Songs zu schreiben, macht das, was Benighted fabrizieren, tatsächlich Spaß. ‘Psychosilencer’, ‘Cum With Disgust’, ‘Leatherface’, ‘Monsters Make Monsters’ (mit Piano- und Maschinengewehr-Part!) – das sind Stücke mit Wiedererkennungswert.

Überhaupt: Brutal Death-/Grindcore-Songs, die über drei Minuten und länger spannend bleiben, muss man erst mal schreiben können! Produziert in den Kohlekeller Studios, sägt, knallt und drückt NECROBREED wie nichts Gutes. Herrlich widerlich!

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