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Metal Hammer

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Blackrain DYING BREED

Hard Rock , Steamhammer/SPV (10 Songs / VÖ: 13.9.)

4.5/ 7
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Blackrain können in ihrer Heimat Frankreich schon auf eine ordentliche Karriere zurückblicken. Für den Durchbruch in Europa oder gar weltweit hat es bisher nicht gereicht. Ob DYING BREED dabei Abhilfe schaffen kann, wird sich zeigen. Fakt ist jedenfalls, dass die Jungs knackigen Hard Rock mit dezentem Sleaze-Einschlag verzapfen, der in seinen besten Momenten an ­Mötley Crüe oder das Debüt von Skid Row denken lässt.

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Freundlicherweise singt das Quartett in englischer Sprache, was bei dieser Art von Musik einfach Pflicht ist. Das Titelstück, ‘Blast Me Up’ und ‘We Are The Mayhem’ (sehr kräftiger Achtziger-Touch) warten mit starken Melodien sowie der nötigen Portion Rotz auf, um Genrefans mit den Ohren schlackern zu lassen. Daneben befinden sich aber auch durchschnittliche Kompositionen wie das langweilige ‘Like Me’ oder die maximal mittelmäßig geratene Ballade ‘All Angels Have Gone’ auf dem Album. Das sollte Interessierte aber nicht daran hindern, die Franzosen anzuchecken – schließlich gibt es nicht mehr allzu viele Bands, die diesem Stil frönen.

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Ozzy Osbourne nahm einst einen Song mit Madonna auf

Gegensätze ziehen sich an — das führt auch in der Musik hier und da zu kuriosen bis coolen Paarungen. Welches von beiden hier zutrifft, soll jeder selbst entscheiden. Wie dem auch sei: In den Achtziger Jahren kam es dazu, dass die Stimmen von Ozzy Osbourne und Madonna in einem Song landeten. Und zwar handelt es sich um einen Remix des Track ‘Shake Your Head’ von der Art-Funk-Band Was (Not Was) vom 1983er-Album BORN TO LAUGH AT TORNADOS. Die wilden Achtziger Jüngst berichtete der erste Sohn von Ozzy Osbourne davon: Louis Osbourne — aus der ersten Ehe des "Prinzen der Dunkelheit"…
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