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Born From Pain TRUE LOVE

Hardcore , BDHW (12 Songs / VÖ: 15.2.)

3/ 7
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‘Glück auf’ hört man nicht nur Grubenfacharbeiter sich grüßen, sondern auch einen in alter Hardcore-Manier vertonten Track auf der neuen Born From Pain-Platte. Das instrumentale Intro verströmt eine angenehme Emsigkeit, die man von den Niederländern gewohnt ist. Diese bleibt jedoch anschließend leider irgendwo stecken. Born From Pain wissen zwar getrost, wie man ein solides Hartkernalbum zu schreiben hat, dennoch sinkt das Ideen-Level von TRUE LOVE mit dem Verlauf der Platte mehr und mehr in Richtung „Ist das noch der gleiche Song?“.

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Ein bisschen mehr Abwechslung würde dem Ganzen sehr guttun, denn klanglich fehlt es stark an Varianz, was sich auch stark auf den Energiegehalt auswirkt. Dabei könnte man doch vor allem seiner wahren Liebe ein bisschen mehr Herzblut entgegenbringen… An großartige Platten wie WAR (2008), die sowohl im Pit als auch für Sofalauscher jede Menge Wumms in sich trägt, kommt das achte Werk bei Weitem nicht heran. Für gestandene Born From Pain-Fans ist das Album aber sicher ein Stück weit erquickend.

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