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Helsott SLAVES AND GODS

Pagan Metal, M-Theory/Soulfood (10 Songs / VÖ: 12.10.)

4/ 7
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Spannend, was die US-Amis Helsott machen: Das 2010 gegründete Quartett agiert irgendwo zwischen Pagan- und Death Metal und vermittelt auf seinem Zweitling eine enorme Bandbreite. Nichts für Scheuklappenmetaller; vielmehr eine Empfehlung für Genre-offene Hörer, die sowohl mit wüstem Gegeifer (‘Winter Smells Like Death’) als auch mit getragenen Balladen (‘Eye Of The Past’) und symphonischen, teils weiblich intonierten Stücken (‘Return Hyperborea’) umgehen können. Zusätzlich werfen Helsott mal mit dunklem Klargesang und Chören (hörenswert: ‘The Coward’s Curse’), mal mit Orchestrationen um sich und warten auf fast jedem Stück mit Gästen auf – darunter Arkonas Masha Scream, Trollfest-Organ Trollmannen und Gitarrist Dom R. Crey.

Überraschenderweise passt all das in seiner Gesamtheit zumeist gut zueinander und kommt wie eine Art auf Platte gepresstes Paganfest daher – ohne zu anstrengend zu klingen. Auf die Spitze treiben es die US-Amis schließlich mit dem gegrowlten und (wortwörtlich genommen) vergeigten Tom Petty-Cover ‘Runnin’ Down A Dream’. Davon abgesehen ist SLAVES AND GODS eine durchaus hörenswerte Überraschung.

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