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Ingested WHERE ONLY GODS MAY TREAD

Death Metal, Unique Leader/Membran (10 Songs / VÖ: 14.8.)

5.5/ 7
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Die britischen Slam ­Metal-Könige… Wenn das Presseinfo bereits im ersten Satz quasi mit Superlativen um sich wirft, ist Vorsicht geboten. Glücklicher­weise ist WHERE ONLY GODS MAY TREAD ein wirklich sehr gutes Album. Zumindest, wenn ihr mit Slam Death Metal oder eben Death Metal, durch­setzt mit Breakdowns und nettem Wechselspiel aus Grindcore/Blastbeat- und Doom-lastigen Parts etwas anfangen könnt. Ingested machen dies schließlich nicht erst seit gestern, denn WHERE ONLY GODS MAY TREAD ist bereits das fünfte Album des aus Manchester stammenden Quintetts.

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Mit von der Partie sind diverse Gast­musiker, unter anderem Kirk Windstein (Crowbar, Down), Vincent Bennett (The Acacia Strain) oder Matt Honey­cutt (Kublai Khan). Aber nicht genug des Namedroppings: So steuerte das Cover kein Geringerer als Dan Seagrave bei, welcher schon diverse ikonische Artworks für Bands wie Morbid Angel, Entombed oder Dismember schuf. Ambitioniert sind Ingested, versiert ebenso – und auch der Sound ist mehr als nur zweckdienlich. WHERE ONLY GODS MAY TREAD drückt ordentlich, die Songs sind brutal und abwechs­lungs­reich. Alteingesessene Fans werden sicher zufrieden sein. Und wer Ingested bislang nicht kennt: Hört mal rein.

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