Toggle menu

Metal Hammer

Search

Maxxwell METALIZED

Modern Metal, Igroove/Soulfood (15 Songs / VÖ: 21.9.)

5/ 7
teilen
mailen
teilen
von

„Mehr In Flames und Five Finger Death Punch, weniger Accept und AC/DC.“ Wer mit so einer Ansage 2018 aufwartet, braucht schon richtig dicke Eier. Solche besitzen Maxxwell zweifelsohne, genauso wie fette Riffs. Allerdings ist der Sprung gar nicht so groß, wie die zitternde Fan-Gemeinde annehmen muss. Die auf den Vorgängeralben reichlich dokumentierten Heavy Rock-Komponenten werden im Prinzip nur mit einer stark Groove-orientierten Rhythmusabteilung und ziemlich süffigen Höhepunkten kombiniert.

Speziell Letztere stellen für die Schweizer einen Quantensprung dar und belegen, dass sich Frontmann Gilberto Meléndez auch in diesen stilistischen Breitengraden bestens zurechtfindet. Man muss nicht alles mögen auf METALIZED, manchmal überzieht das Quintett im Versuch, den anfangs erwähnten Bands nachzueifern – aber wenn eine Band derart selbstbewusst über ihren Schatten springt und qualitativ (klanglich wie kompositorisch) einen Satz nach vorne macht, muss das belohnt werden.

teilen
mailen
teilen
Dogma-Mitbegründer bezieht Stellung

Um die aktuelle Situation bei Dogma so kurz wie möglich zusammenzufassen: Ende Oktober sind Sängerin Grace Jane Pasturini sowie die beiden Gitarristinnen Amber Maldonado und Patri Grief aus der Band ausgestiegen. Als Gründe wurden Knebelverträge, fehlende Bezahlung, Probleme mit der Einwanderungsbehörde, Manipulation und Missbrauch seitens des Managements angegeben – um nur einige Punkte zu nennen. Nach und nach meldeten sich seither immer mehr Musikerinnen, die Dogma (wenn auch nur beinahe) angehörten, mit ähnlichen Geschichten. Ein falscher Schöpfer Jetzt meldet sich ein Herr namens Alvaro Rabaquino aka The Dark Messiah via Instagram zu Wort. Seinen Angaben zufolge habe er selbst zusammen…
Weiterlesen
Zur Startseite