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Neck Cemetery BORN IN A COFFIN

Heavy Metal, Reaper/Universal (8 Songs / VÖ: 9.10.)

4/ 7
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Wie viel Lobhudelei steckt in folgender Aussage: „Das Beste an Neck Cemetery ist der Band-Name“? Eher so geht so. Bei all dem Buzz, den die All-Star-Ruhrpottformation im Untergrund bereits aufbauschen konnte, ist BORN IN A COFFIN dann doch nicht mehr als handelsüblicher, wenngleich absolut astrein vorgetragener Achtziger-Metal. Von Liebhabern für Liebhaber. Angeführt am Mikro von Musikjournalisten-Kollege Jens Peters sowie an den Gitarren von Yorck Segatz (Sodom) und Boris Dräger (Ex-Black Sheriff), sind die Ansätze auf jeden Fall vielversprechend.

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Doch letztlich ist beim Songwriting und in Sachen Wildheit noch spürbar Luft nach oben. Grundsätzlich machen Stücke wie ‘King Of The Dead’, ‘The Fall Of A Realm’ oder ‘Banging In The Grave’ durchaus Laune, doch würde ihnen etwas mehr Varianz gut zu Gesicht stehen.

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Editorial METAL HAMMER 01/2026

Liebe Metalheads, es gehört so fest zu den Dezember­traditionen wie Weihnachten und Silvester: METAL HAMMER blickt zurück und fasst für euch die Höhepunkte des zu Ende gehenden Jahres zusammen. Dazu haben wir unsere zurückliegenden Ausgaben durchgeblättert, Podcasts und Videos gesichtet, die größten Themen des Jahres sortiert und vor allem: uns noch mal alle Alben der vergangenen zwölf Monate durch den Schädel gejagt, um euch die Besten der Besten zu präsentieren. 2025 gab es besonders viele Überraschungen, und somit neben verdienten Helden auch neue Namen an der Spitze manch einer Liste! Alle Ergebnisse des ausführlichsten Metal-Jahresrückblicks der Republik findet ihr im…
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