Paragon CONTROLLED DEMOLITION

Massacre/Soulfood (11 Songs / VÖ: 26.4.)

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Hamburgs Metal-Urgesteine ­Paragon legen mit CONTROLLED DEMOLITION bereits ihr zwölftes Studio­album vor. Von Altersmilde findet sich allerdings keine Spur, ganz im Gegenteil: Die Nordlichter scheinen knapp 30 Jahre nach ihrer Gründung noch mal richtig durchstarten zu wollen und drücken das Gaspedal ordentlich durch. Selbst die typischen Midtempo-Stampfer, für welche die Band bekannt ist, wirken einen Tick brutaler und gemeiner. Dabei vernachlässigen Paragon allerdings keinesfalls die melodische Seite, und Sänger Andreas „Buschi“ Buschmann schüttelt sich diverse eingängige Refrains aus den Stimmbändern.

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So reiht sich das neue Werk nahtlos in den Back-Katalog der Band ein, die im Lauf ihrer Karriere noch kein wirklich schwaches Album veröffentlicht hat. Fans von Grave Digger, U.D.O., Accept oder Unrest können blind zugreifen, während Zweifler den flotten Headbanger ‘Abattoir’, das epische ‘Deathlines’ oder den Speed-Doppelschlag ‘The Enemy Within’/‘Black Widow’ antesten sollten. So muss teutonischer Metal klingen.

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