Toggle menu

Metal Hammer

Search

Wisdom Marching For Liberty

Power Metal, NoiseArt/Universal 12 Songs

4/ 7
teilen
mailen
teilen
von

Diese Ungarn dürften vielen von ihren Tourneen mit Sabaton und Eluveitie her bekannt sein – live konnten sie aber kaum Akzente setzen. Das soll sich mit MARCHING FOR LIBERTY nun ändern. Aber seien wir ehrlich: Wir haben es hier mit einem x-beliebigen Power Metal-Album zu tun, das zwar nach mehrmaligen Hören wächst, aber nur selten Highlights setzen kann.

Es beginnt mit typischem Fantasy-Intro und endet mit einer überlangen Epik-Nummer (die aber nur im Ansatz episch ist) – dazwischen regiert der Durchschnitt. Klar, einen 15-Jährigen mögen Chöre, Kitsch und Dauerfeuer vom Schlagzeug ansprechen, aber wer in der Welt der Fantasy-Metaller schon etliche Drachen erschlagen hat, wird nur lächelnd die Axt zurück in den Schuppen stellen.

Trotzdem, und das muss man den Ungarn lassen, versetzen sie den Hörer in das typische Happy Metal-Feeling und haben mit ‘Wake Up My Life’ eine nette Lagerfeuerballade in der Tasche. Fazit: Avantasia in günstig! Trotzdem mehr als nur Ramsch.


ÄHNLICHE KRITIKEN

Mobile Suit Gundam Extreme Vs. Maxiboost On (+ Verlosung)

Wir haben uns in das heimische Cockpit gesetzt und die Missionen und Online-Gefechte von "Mobile Suit Gundam Extreme Vs. Maxiboost...

Star Trek: Picard :: Science-Fiction

Terminator: Resistance (PS4, Xbox One, PC)

Spiele, die auf Filmlizenzen basieren, haben es in der Regel nicht leicht und sind oftmals nur lieblos zusammengeschustert worden. „Terminator:...


ÄHNLICHE ARTIKEL

Zum 35. Geburtstag von MASTER OF PUPPETS: Die Original-Rezi von 1986

MASTER OF PUPPETS von Metallica wurde am 03.03.1986 veröffentlicht. Zum runden Geburtstag kramen wir das Review aus dem METAL HAMMER 03/1986 raus.

„DOOM Eternal“ im Test: Einmal alles mit allem, bitte!

Der DOOM-Slayer ist zurück und muss die Erde von Dämonen und anderen Ausgeburten der Hölle befreien. Dass das jede Menge Spaß macht, beweist unser Test.

„Terminator: Resistance“ im Test: Widerstand ist zwecklos

Spiele, die auf Filmlizenzen basieren, haben es in der Regel nicht leicht und sind oftmals nur lieblos zusammengeschustert worden. „Terminator: Resistance“ ist da leider keine Ausnahme.

teilen
mailen
teilen
Sexy oder sexistisch? Nackte Haut auf Metal-Alben

Wo fängt Sexismus an? Ganz Deutschland diskutiert nach der Stern-Story um Rainer Brüderle über die Grenzen und Konsequenzen im zwischengeschlechtlichen Umgang. Klar, dass in dem Zusammenhang auch „Sex, Drugs & Rock’n’Roll“ auf den Prüfstand gestellt werden muss. In unserer Galerie oben haben wir Cover-Artworks von Metal- und Rock-Bands zusammengetragen, die zwischen sexy und sexistisch pendeln. Mal ist der Fall klar, mal ist die Grenze des guten Geschmacks und Anstands fließend. Bei welchen Covern ging der Künstler zu weit, wo handelt es sich um unbedenklichen Metal-Spaß? Sagt es uns in den Kommentaren, auf Facebook, Google+ oder Twitter!  
Weiterlesen
Zur Startseite