Die besten „Star Trek“-Spiele im Überblick: Der Weltraum, unendliche Weiten…

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Schon seit 1966 begeistert „Star Trek“ Science-Fiction-Fans auf der ganzen Welt. Was mit der Original-Serie mit Kirk, Spock & Co. seinen Anfang fand, wurde inzwischen in unzähligen anderen Medien wie Filme, Serien, Bücher, Comics und auch Games fortgesetzt. Passend zum Start der neuen Serie „Star Trek: Picard“ (hier unsere Kritik) haben wir für euch unsere Favoriten der „Star Trek“-Games zusammengestellt.

Star Trek: Starfleet Academy

Erscheinungsjahr: 1997

In diesem Simulationsspiel seid ihr ein Kadett der Sternenflotte und lernt dort unter anderem den Umgang mit verschiedenen Raumschiffen in einem Flugsimulator in verschiedenen Missionen, darunter auch der ikonische Kobayashi-Maru-Test. Ihr müsst euch aber auch um eure teils störrische Crew kümmern und dort kommt der zweite Aspekt von „Star Trek: Starfleet Academy“ ins Spiel: Das Game hat unzählige Zwischensequenzen, in denen ihr per Multiple-Choice Einfluss auf die Handlung nehmen könnt. Darüber hinaus schlüpften für das Spiel auch noch einmal William Shatner, Walter Koenig und George Takei in ihre ikonischen Rollen aus der TV-Serie beziehungsweise den Filmen.

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Star Trek Voyager: Elite Force

Erscheinungsjahr: 2000

Die Egoshooter-Spezialisten von Raven Software („Heretic“, „Hexen“, „Soldier Of Fortune“) haben im Jahr 2000 dieses „Star Trek“-Spiel veröffentlicht, das auf der Serie „Star Trek: Voyager“ basiert. Als Teil der neu gegründeten „Hazard Team“-Einheit müsst ihr unter anderem einen Borg-Kobus erkunden, mit fremden Aliens Kontakt aufnehmen und die Voyager vor Eindringlingen beschützen. Neben einer Singleplayer-Kampagne gibt es auch noch einen Multiplayer-Modus.

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Star Trek: Armada

Erscheinungsjahr: 2000

Im gleichen Jahr wie „Star Trek Voyager: Elite Force“ erschien auch „Star Trek: Armada“, ein Echtzeitstrategiespiel, das auf „Star Trek: The Next Generation“ basiert. Neben Schiffen der Föderation könnt ihr auch noch die Kontrolle über Einheiten der Klingonen, Romulaner und sogar der Borg nehmen. Das macht „Star Trek: Armada“ zu einem sehr abwechslungsreichen Strategiespiel. Im Original leihen sogar Patrick Stewart, Michael Dorn, Denise Crosby und J. G. Hertzler ihren entsprechenden „Star Trek“-Charakteren noch einmal ihre Stimme.

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Star Trek Online

Erscheinungsjahr: 2010

Dieses MMORPG spielt 30 Jahre nach den Ereignissen des 2002 veröffentlichten Films „Star Trek: Nemesis“ und ihr könnt euren eigenen Charakter nach Lust und Laune gestalten, um euch anschließend direkt ins Abenteuer zu stürzen. Seit 2011 ist das einst kostenpflichte „Star Trek“-Spiel in ein Free-to-Play-Modell gewechselt und es wird auch regelmäßig um neue Inhalte erweitert. Inzwischen gibt es mehr als 125 Episoden sowohl im Weltall als auch am Boden auf fremden Planeten.

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Star Trek: Bridge Crew

Dieses „Star Trek“-Spiel war ursprünglich ein VR-exklusiver Titel, inzwischen kann das Game aber auch ohne VR-Equipment gezockt und auch alleine gespielt werden. Im Koop-Modus macht „Star Trek: Bridge Crew“ aber viel mehr Spaß. Ihr übernehmt in diesem „Star Trek“-Spiel die Kontrolle über das neue Raumschiff USS Aegis und nehmt auf der Brücke im Sessel des Captains Platz. Euren anderen Crewmitgliedern könnt ihr entweder Befehle geben oder selbst die Stationen übernehmen. Neben dem Hauptspiel gibt es auch noch einen „The Next Generation“-DLC.

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Star Trek: Borg

Erscheinungsjahr: 1996

„Star Trek: Borg“ ist eigentlich kein richtiges „Star Trek“-Spiel, sondern vielmehr ein interaktiver Film. Die Handlung spielt zehn Jahre nach der Schlacht von Wolf 365 aus dem „TNG“-Zweiteiler „The Best Of Both World“. Der Kadett Qaylan Furlong bekommt von Q (auch im Spiel von John de Lancie dargestellt) die Chance, in die Zeit zurückzureisen und den Tod seines Vaters zu verhindern.

Q schickt Furlong auf die USS Righteous, wo er die Kontrolle über den Sicherheitsoffizier Cors Sprint übernimmt, der mehr als vier Stunden vor der eigentlichen Schlacht von einem Borg getötet wurde. In verschiedenen Schlüsselzenen muss man Entscheidungen treffen, die Auswirkungen auf die Handlung des Spiels haben und sogar zur Zerstörung des Schiffs führen können. Wenn das passiert, setzt Q die Zeit zurück, sodass man eine zweite Chance erhält. Oftmals ist das sogar wichtig, da man nur so an Informationen gelangt, die man anderenfalls nicht kriegen könnte.

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Star Trek: Bridge Commander

Erscheinungsjahr: 2002

„Star Trek: Bridge Commander“ ist – ähnliche wie „Star Trek: Starfleet Academy“ – eine Weltraumsimulation, bei der ihr die Kontrolle über ein Raumschiff übernehmt und die Brücke kontrolliert. Statt aber eurer Crew einfach nur Befehle zu geben, könnt ihr in der taktischen Ansicht das Schiff auch selbst steuern. In „Star Trek: Bridge Commander“ wurdet ihr erst vor Kurzem zum Captain der USS Dauntless ernannt und müsst eine Supernova erkunden. Im weiteren Verlauf des Spiels trefft ihr außerdem auch noch auf Captain Jean-Luc Picard und Commander Data.

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Das komplette Zocker-Interview mit Steven Rassart von Suasion findet ihr in der METAL HAMMER-Februarausgabe 2023, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! METAL HAMMER: Was sind deine frühesten Erinnerungen bezüglich Videospielen? Steven Rassart: Im Alter von acht Jahren habe ich einem Freund bei ‘Final Fantasy VII’ auf der PlayStation zugesehen. Für mich war das damals komplett neu. Die Musik, Action und Geschichte begeisterten mich und ich konnte es nicht erwarten, selbst solch ein Spiel zu besitzen, um all das erneut zu erfahren. Leider musste ich ziemlich lange darauf warten.…
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