Wir griffen vorgestern den GQ-Artikel mit dem Titel „Heavy Metal-T-Shirts sind Trend“ auf und formulierten, wie wir finden, dass ein Livestyle-Magazin Metal zum schnöden Trend degradieren will. Nicht so gut, nämlich. Entsprechend kritisch fiel unser unser Artikel aus – und Gentlemen’s Quarterly forderte uns im Netzwerk Twitter zum Tanz. Seht hier das witzige Ergebnis in Tweets:
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Wir teilten gestern unseren nicht ganz astrein wertfreien Artikel auch via Twitter. Heute morgen bekam die Redaktion von GQ anscheinend Wind davon und versuchte zu besänftigen:
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So einfach wollten wir die Lifestyle-Experten allerdings nicht davon kommen lassen, worauf uns folgende, irgendwie noch mittelmäßigere Lösung offeriert wurde:
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Da Metal sich eben einen feuchten Kehricht um Fashion-Trends schert, konnte unsere Antwort nur lauten:
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Justin Bieber auf Wacken? Das wäre doch was!
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Wir hoffen, dass die Herren und Damen von GQ unserem Stand auf Wacken tatsächlich einen Besuch abstatten und wir mit ihnen noch mal näher darüber sprechen können, warum wir einen Artikel mit dem Titel „Heavy Metal-T-Shirts sind Trend“ nicht einfach auf uns sitzen lassen konnten. Und wehe, die Kollegen vergessen das Bier!
Rolling Stone: Nur ein Metal-Album in Top 100-Alben 2024
Der US-amerikanische Rolling Stone hat sich tatsächlich erdreistet, nur ein Metal-Album in seine Top 100-Liste mit den besten Patten des Jahres zu packen.
Im Netz bekommt der US-amerikanische Rolling Stone gerade reichlich Kritik dafür ab, dass es nur eine einzige Metal-Platte in seine Top 100-Alben des Jahres 2024 geschafft hat. Dabei handelt es sich um das Solodebüt von Slayer-Gitarrist Kerry King -- FROM HELL I RISE rangiert auf Platz 93. Darüber mokieren sich unter anderem Loudwire, Metal Injection und lustigerweise der deutsche Rolling Stone*. Stilistische Scheuklappen Die Argumentation geht dabei überall ähnlich: Wieso haben die Redakteure nur einen einzigen Metal-Longplayer berücksichtigt? Und warum ausgerechnet FROM HELL I RISE? Es gebe doch diverse andere Scheiben, die die Rolling Stone-Journalisten hierbei übersehen haben. Dazu gehörten…