Steel Panther: Traurig über Lexxi Foxx‘ Abgang

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Steel Panther-Gitarrist Satchel wurde kürzlich von „2020’d“ interviewt, einer Podcast-Reihe, bei der unter anderen schon Musiker wie Alex Skolnick von Testament zu Gast waren. In dem Gespräch kam unter anderem das Lexxi Foxx-Thema auf, der im Juli 2021 nach über 20 Jahren Mitgliedschaft bei Steel Panther die Band verließ.

„Wir wollten nicht, dass er aufhört“, sagt Satchel. „Niemand wollte, dass er aufhört, auch viele Fans nicht. Ich bin sicher, dass viele Fans sehr traurig sind, dass er ging. Aber er ist derjenige, der die Band verlassen hat. Ich denke, er hat seine eigenen Dinge, mit denen er zurechtkommen muss. Und er wollte einfach gehen und sich darum kümmern. Also, ich weiß nicht… Ich kann nicht für Lexxi Foxx sprechen. Aber wir alle werden Lexxi Foxx vermissen, und wir alle wünschen ihm das Beste bei allem, was er tut. Aber wir haben ihn nicht gefeuert, er hat die Band verlassen. Also müssen wir weitermachen und uns jemand anderen suchen, der jünger und frecher ist und nicht so viel Botox braucht“, in Anspielung auf Foxx‘ Affinität für das Neurotoxin, das Ärzte seit Jahren zur Behandlung von Falten im Gesicht einsetzen.

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Sexy Lexxi’s Prettiest Pets

Auf die Frage, ob Steel Panther bereits einen Ersatz am Bass gefunden haben, antwortet Satchel: „Wir haben ein Ausschreiben für Bassisten gemacht, und wir haben schon eine Menge Bewerbungen bekommen. Und wir haben auch ein paar wirklich gute bekommen. Aber noch keine Musiker. Wir wollen aber nicht wirklich einen Musiker, wir wollen einen Bassisten. Also…“

Als die Band im Juli den Ausstieg von Foxx bekanntgab, sagte sie scherzhaft, dass der Ex-Bassist „sein Nebengeschäft ‚Sexy Lexxi’s Prettiest Pets‘ gegründet hat, um während des Lockdowns Geld für Botox zu verdienen.“ Nachdem er erkannt hatte, dass „seine Liebe, Haustiere hübsch zu machen, größer war als seine Liebe, selbst hübsch zu sein“, beschloss er, „seinen Spiegel an den Nagel zu hängen und sich auf seine neu entdeckte Leidenschaft zu konzentrieren: hässliche Hunde hübsch zu machen.“

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Steel Panther: Michael Starr will keine Kriegsbeile begraben

Steel Panther muss man mögen. Die Glam-Metaller schlagen mit ihren Texten und Live-Ansagen fortlaufend über die Stränge. Die Spandexträger nehmen kein Blatt vor den Mund. So verwundert es auch nicht, dass Frontmann Michael Starr kürzlich in einem Interview mit dem US-Radiosende WRIF gefragt wurde, ob er das "Kriegsbeil" mit irgendwelchen der Musiker begraben habe, die nicht auf seine Band stehen. Dicke Haut "Ich habe keine Interesse daran, Kriegsbeile mit Leuten zu begraben, die eine Abneigung gegen mich haben", stellt der Steel Panther-Sänger klar. "Denn das geht schließlich von ihnen aus. Jeder, den man für gewöhnlich trifft, wird einen nicht konfrontieren…
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