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Steel Panther und Gus G. covern Ozzy Osbourne

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Die Glam-Metaller Steel Panther befanden sich gerade auf Europatour. Als Support mit im Boot saß der ehemalige Ozzy Osbourne-Gitarrist Gus G. Für das letzte Konzert im eidgenössischen Pratteln haben sich die Musiker etwas Besonderes einfallen lassen. So coverten die Spandex-Träger den Ozzy-Klassiker ‘Crazy Train’ – jedoch in ungewöhnlicher Besetzung (Video siehe unten).

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Der Grieche Gus G., der auf den bürgerlichem Namen Kostantinos Karamitroudis hört, schlüpfte für den Song in die Klamotten sowie die Perücke von Steel Panther-Gitarrero Satchel. Und Michael Starr betrat nicht nur als Ozzy Osbourne verkleidet die Bühne, sondern hatte obendrein das Gepose sowie die Gesten des „Prinzen der Dunkelheit“ perfekt drauf. Wenn der 70-Jährige schon seine eigene Europatournee krankheitsbedingt absagt, müssen eben andere in die Bresche springen.

Reunion der Herzen

Gus G. kam 2009 für Zakk Wylde in die Band von Ozzy Osbourne, 2017 holte der Brite jedoch den Black Label Society-Chef wieder zurück an seine Seite. Bezüglich der Tatsache, dass er durch seinen Vorgänger ersetzt wurde, sagte Gus G.2018  in einem Interview:

„Ich glaube, einige Leute regten sich darüber mehr auf als ich. Ich sage nicht, dass ich darüber wirklich glücklich war. Aber aufgrund der Umstände hatte ich einen echt guten Lauf. Jetzt geht er (Ozzy – Anm.d.A.) in den Ruhestand und wird 70. Er holt nun seinen klassischen Gitarristen zurück, und die beiden haben eine große gemeinsame Geschichte. Das ist etwas, was ich total verstehe. Natürlich ist er ein Solo-Künstler und kann spielen, mit wem auch immer er spielen will. 

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Ich kann nicht sagen, dass ich das nicht schon mal habe kommen sehen. Ja, sicher, hätte ich gerne weitere Konzerte mit ihm gespielt. Aber ganz ehrlich, es fanden gar nicht so viele Shows statt. Er war mit Black Sabbath beschäftigt und hat ein paar verstreute Gigs hier und da gespielt. Ich weiß nicht. Es ist großartig, dass er und Zakk wieder zusammen sind, und das gibt mir auch die Möglichkeit, mich auf mein eigenes Ding zu fokussieren und mich im Grunde auf einen langfristigeren Plan für meine eigene Karriere festzulegen. Es war ein Job, der mir viel Gutes getan hat. Er hat mir viele Türen geöffnet. Es waren nur gute Zeiten.“

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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