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Streitfall Eisregen: Würdige Grusel-Umsetzung oder billige Horror-Kopie?

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Man kennt das ja schon: Eisregen schieben eine Veröffentlichung raus und teilen damit die Massen wie einst Moses das Rote Meer. Mit FLEISCHFILM haben sie sich thematisch den Kult-Horrorstreifen der Siebziger Jahre gewidmet.

Und natürlich ist auch die METAL HAMMER-Redaktion unterschiedlicher Meinungen: „Unglaublich stümperhaft arrangierte Nummern“, wie Marc Halupczok dieses Album beschreibt, wohingegen Sebastian Kessler „Kenner mit der Zunge schnalzen“ sieht. Lest folgend die kompletten FLEISCHFILM-Reviews.

Die Positiv-Rezension zu FLEISCHFILM:

EISREGEN :: Fleischfilm

Die Negativ-Rezension zu FLEISCHFILM:

EISREGEN :: Fleischfilm

 

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Show No Mercy: Alle Slayer-Alben in einer Rangliste

Platz 12: WORLD PAINTED BLOOD Obwohl das Album 2009 eine Rückkehr zu den Wurzeln bedeutete und auch den Soundcheck-Sieg abräumen konnte, blieb der Redaktion offenbar nicht genug von dieser Platte im Gedächtnis. Platz 12 – angesichts der starken Slayer-Diskografie aber auch kein Drama. Platz 11: DIABOLUS IN MUSICA Der Nachfolger des umstrittenen UNDISPUTED ATTITUDE hat nach wie vor Nu Metal-Anleihen und ist das vielleicht experimentellste Slayer-Album, auch was die Cover-Gestaltung angeht. Dafür steht die Band nun mal aber eben nicht – findet auch die METAL HAMMER-Redaktion. Platz 10: CHRIST ILLUSION 2006 wagten Slayer einen ersten Rückgriff auf ihr Werk der…
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