Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Streitfall Eisregen: Würdige Grusel-Umsetzung oder billige Horror-Kopie?

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Man kennt das ja schon: Eisregen schieben eine Veröffentlichung raus und teilen damit die Massen wie einst Moses das Rote Meer. Mit FLEISCHFILM haben sie sich thematisch den Kult-Horrorstreifen der Siebziger Jahre gewidmet.

Und natürlich ist auch die METAL HAMMER-Redaktion unterschiedlicher Meinungen: „Unglaublich stümperhaft arrangierte Nummern“, wie Marc Halupczok dieses Album beschreibt, wohingegen Sebastian Kessler „Kenner mit der Zunge schnalzen“ sieht. Lest folgend die kompletten FLEISCHFILM-Reviews.

Die Positiv-Rezension zu FLEISCHFILM:

EISREGEN :: Fleischfilm

Die Negativ-Rezension zu FLEISCHFILM:

EISREGEN :: Fleischfilm

 

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Metallica: Alle Alben in einer Rangliste

Platz 11: ST. ANGER Das ungeliebte Kind, entstanden in schwierigen Zeiten und unter schwierigen Bedingungen. Quasi der offizielle Soundtrack zur legendären Doku ‘Some Kind Of Monster’. Alleinstehend leider wenig wert. Platz 10: DEATH MAGNETIC Nach ST. ANGER fanden Metallica wieder in die Spur. DEATH MAGNETIC will sein wie die Alben der Achtziger. Schafft es aber nicht, sich langfristig in der Gunst der Redaktion zu halten. Platz 9: RELOAD   RELOAD führt optisch und auch akustisch weiter, was LOAD begann. Beide Alben haben unter Fans einen schweren Stand, und auch die METAL HAMMER-Redaktion ordnet die Neunziger-Phase weiter hinten ein. Es bleibt: ‘The…
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