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Suicide Silence: Memento Mori

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Das komplette Interview mit Suicide Silence findet ihr in der METAL HAMMER-Märzausgabe 2023, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Erfahrungsgemäß führt ein neues Gesicht im Band-Gefüge oftmals zu neuen Tönen. Im Fall von Gitarrist Mark Heylmun und Co. gilt offenbar das Gegenteil: „Es ist total komisch, dass wir einen neuen Drummer haben, durch ihn aber wie die alten Suicide Silence klingen“, meint Mark verwundert. Allein schon die Albumauskopplungen ‘You Must Die’, ‘Capable Of Violence’ und ‘Alter Of Self’ wecken Erinnerungen an die früheren Zeiten. Der Künstler gesteht allerdings, dass das nicht geplant war: „Es hat tatsächlich damit zu tun, dass Ernie auf dieser Platte den Schlagzeugteil übernommen hat. Man muss dazusagen, dass er das Ganze aus einer anderen Perspektive sieht, fast schon aus der eines Fans.

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Er mag unser älteres Zeug am meisten und hat diese Töne demnach miteingebaut. Wenn die Drums einen Old School-Sound haben, dann hat es auch der Rest, und ich finde, dass dies das Rückgrat der Musik ist. Es war daher keine Absicht, dass wir wie damals klingen. Das hat sich alles organisch ergeben. Während der Aufnahmen sagten wir immer, dass es sich hierbei um die New Wave Of American Old School Deathcore handelt. Obwohl es alt klingt, ist es für uns trotzdem neu“, erklärt das Band-Mitglied lachend.

„Das Album muss so hart wie möglich sein!“

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Zudem ist er sich sicher, dass der neue Langspieler definitiv eine Nostalgie auslösen wird. „Viele werden bei unserer neuen Scheibe wieder das Gefühl haben, dass sie uns zum ersten Mal hören.“ Während das also automatisch passierte, gab es in Bezug auf den Sound dennoch eine bestimmte Vision, die sie einhalten wollten: „Das Album muss so hart wie möglich sein!“ Bei mittlerweile sieben Langspielern und über hundert Songs kommt es laut dem Amerikaner zu immer größeren Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert werden.

„Wir mussten zuerst herausfinden, wie wir etwas Neues produzieren können, das nicht aufgewärmt klingt, aber gleichzeitig unsere alte Härte und Brutalität, für die wir bekannt sind, beinhaltet. REMEMBER…YOU MUST DIE sollte einfach hart werden. Zudem nannten wir unseren Gruppenchat ‚HAP‘ (Abkürzung für Heavy As Possible – Anm.d.A.). Egal, was wir produzieren: Wir fragen uns immer, ob es brutal genug ist oder nicht noch brutaler geht.“

Welche Herausforderungen und Schwierigkeiten es beim Songwriting gab und inwieweit der verstorbene Mitch Lucker der Band noch immer nicht aus dem Kopf geht, lest ihr im kompletten Interview in der METAL HAMMER-Märzausgabe 2023.

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