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Sun Dont Shine: Supergroup kündigt Debütalbum an

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Vor zwei Jahren gründeten die einstigen Type O Negative-Mitglieder Kenny Hickey (Gitarre, Gesang) und Johnny Kelly (Schlagzeug) zusammen mit Crowbar-Sänger Kirk Windstein und Bassist Todd Strange (Ex-Crowbar) eine neue Band. Bis vor etwa einem Jahr nannte sich die Supergroup Eye Am, und nun Sun Dont Shine. Bislang sind sechs Singles veröffentlicht worden. Taufrisch am Start ist ‘In The End’.

Die Single soll sich auf dem ebenfalls gerade angekündigten Debütalbum von Sun Dont Shine befinden, das Anfang 2026 via Corpse Paint Records erscheinen soll. Kirk Windstein kommentiert den Song: „‘In The End’ ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Sun Dont Shine klingen soll. Der Song hat Dynamik, Melodie und eine gewisse Härte.“

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Prägende DNS

Andrew Spaulding von Corpse Paint Records meint: „Der Text ging mir tief unter die Haut und erinnerte mich sofort an die Menschen, die wir auf unserem Weg verloren haben. Dazu gehören für uns Giganten, die die DNS dieser Band maßgeblich geprägt haben: Peter Steele, Dimebag Darrell und zuletzt Ace Frehley.“ Die Band fasst zusammen: „‘In The End’ ist die Reise, auf der wir uns alle befinden… Und die wir alle irgendwann antreten müssen.“

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Ursprünglich war für dieses Jahr eine EP angekündigt. Im Interview mit Sh!t Talk Reviews erklärte Kenny Hickey im August, weshalb sich die Pläne geändert haben. Anstatt in Europa Konzerte zu spielen, haben sich Sun Dont Shine „entschieden, die Platte fertigzustellen und drei weitere Songs aufzunehmen, um tatsächlich ein Album anstatt einer EP zu veröffentlichen. Also haben wir den Monat, in dem wir dort gewesen wären, genutzt. Wir haben uns alle in New Orleans getroffen und uns einfach darauf konzentriert, drei weitere Songs zu schreiben und aufzunehmen.“

Bezüglich eines möglichen Veröffentlichungstermins für das Debütalbum erklärte Hickey bereits im Sommer: „Es sieht so aus, als würde es Anfang 2026 erscheinen. Bis dahin werden noch vier Singles veröffentlicht.“ Während des Aufenthalts in New Orleans seien zudem nicht nur neue Songs entstanden, sondern auch drei Musikvideos. „Wir haben also dort eine Menge geschafft“, schließt der Gitarrist und Sänger seine Ausführungen.


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Heidi Skrobanski schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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