Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

THE RIVALRY (1998)

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Drei Jahre nach MASQUERADE erscheint das zweite Album der Gut-und-Böse-Trilogie, das gleichzeitig auch das kommerziell erfolgreichste Running Wild Album ist – Platz 19 in Deutschland, 5 Wochen Top100. Inhaltlich gibt es auf THE RIVALRY trotz des groben Konzeptes wieder einige Textausreißer wie ‘Kiss Of Death’, das durch die Band Kiss inspiriert wurde, oder ‘Man On The Moon’, das sich mit Verschwörungstheorien rund um die erste Mondlandung beschäftigt.

THE RIVALRY markiert aber auch das Ende der Zusammenarbeit mit Drummer Jörg Michael, der sich nach den Aufnahmen ganz auf sein Engagement bei Stratovarius konzentriert und daher bei den Hanse-Piraten aussteigt. Für die zum Album gehörende Tour springt der damaligen Rage-Schlagwerker Christos Efthimiadis ein.

Live etabliert sich vor allem das Titelstück als Klassiker, wobei auch ‘Ballad Of William Kidd’ oder ‘Firebreather’ ab und an in den Setlisten auftauchen.

>>> Weiter zu VICTORY (2000)

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Mötley Crüe: Mick Mars will eine erneute Zusammenarbeit

Seit Längerem führt Mick Mars einen erbitterten Rechtsstreit gegen seine ehemaligen Kollegen von Mötley Crüe. Diese haben ihn – so der Vorwurf – über seinen Kopf hinweg nicht nur durch den aktuellen Gitarristen John 5 ersetzt, sondern Mars obendrein aus jedweder finanziellen Beteiligung an den Band-Geschäften ausgebootet. Zuvor hatte sich der 72-jährige 2022 aus gesundheitlichen Gründen vom Tour-Leben verabschiedet. Für ihn bedeute das nicht das Aus, im Gegenteil: Er will noch immer die Wogen zwischen beiden Parteien glätten. Eine große Chance räumt er dem Vorhaben offenbar jedoch nicht ein. Mötley Crüe und Mick Mars: Frieden oder Krieg? „Ich kann nicht…
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