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UFO: Phil Mogg schließt eine Rückkehr der Band aus

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Keine Rückkehr für UFO

Die britischen Kult-Rocker UFO befanden sich vorletztes Jahr auf einer ausgiebigen Abschiedstournee – nach gut 50 Jahren Musik war es für die Band Zeit, in den Ruhestand zu gehen und sich anderen Projekten zu widmen. Frontmann Phil Mogg gründete etwa eine Solo-Band namens Moggs Motel, deren Debütalbum im September veröffentlicht wird. In einem Interview wurde Mogg nun gefragt, ob denn wirklich Schluss mit UFO sei oder man doch irgendwann ein Comeback erwarten könne.

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„Wir haben den Punkt erreicht, an dem wirklich Ende ist“, sagt der Sänger im Interview mit The Metal Gods Meltdown. „Ich glaube, als Pete Way (ehemaliger UFO-Bassist, Anm. d. Red.) wegging, hat uns das den Wind aus den Segeln genommen. Ich weiß, er war ein bisschen durch am Ende, aber hatte eine Menge Charakter. Wir konnten ihn einfach nicht ersetzen. Wir werden nicht zurückkommen. Das wäre ja sonst wie diese Frank Sinatra-Tour. Oder die Scorpions, die auch immer wieder in den Ruhestand gegangen sind.“

Die letzte Tour sollte wirklich die letzte sein

Mogg verdeutlicht im Gespräch außerdem, dass, wenn man etwas als die letzte Tournee ankündigt, es auch wirklich so sein sollte. Die Fans würden ihr Geld extra dafür ausgeben und von weit her anreisen, um die Band das letzte Mal zu sehen. Da sei es unfair, sich wieder umzudrehen und noch eine letzte Tournee zu machen.

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Auf die Frage hin, wie Phil und UFO den Fans in Erinnerung bleiben sollen, antwortet der Frontmann: „Einfach als eine richtig gute, kleine Band. Ich erinnere mich immer noch gut daran, wie ich The Animals in Tottenham gesehen habe, als ich 14 war. Daran denke ich zurück und sage: ‚Ach, das war eine gute Band. Ich hatte an dem Abend eine echt gute Zeit‘. Und genau so möchte ich in Erinnerung bleiben. Das ist Kompliment genug.“


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