Toggle menu

Metal Hammer

Search

Ayreon mit neuem Video zu ‘Run! Apocalypse! Run!’

von
teilen
mailen
teilen

Empfehlungen der Redaktion
Die METAL HAMMER Mai-Ausgabe 2017: 25 Jahre FEAR OF THE DARK, Negura Bunget: Abschied von Negru, Ayreon, Metal auf den Färöern u.v.a.
Mit dem Video zu ‘Run! Apocalypse! Run!’ ist nun ein weiteres, neues Video aus dem Ayreon-Album THE SOURCE (Album des Monats in der Mai-Ausgabe des METAL HAMMER) veröffentlicht.

Arjen Lucassen: “Oh yessss… time for some good old speedy proggy metal: Run! Apocalypse! Run! This lyric video features vocals by Tommy Karevik, Hansi Kürsch, Michael Mills, Russell Allen, Floor Jansen, Tobias Sammet, Nils K Rue and James LaBrie. Video created by the amazing Wayne Joyner.”

Arjen Lucassen veröffentlicht mit “The Source” das nächste Kapitel von Ayreon. Das musikalische Genie, das Mitte der 90er Jahre im Alleingang das Genre der Rockoper wieder zum Leben erweckte, erhält dabei Unterstützung von bekannten Künstlern wie James LaBrie (Dream Theater), Simone Simons (Epica), Floor Jansen (Nightwish), Hansi Kürsch (Blind Guardian), Tobias Sammet (Edguy, Avantasia) oder Russell Allen (Symphony X).

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Die Ayreon-Saga „Forever/Planet Y“ sollte eigentlich mit dem Album 01011001 ihren Abschluss finden, doch selbstverständlich hatten Arjens Musen andere Pläne mit ihm. THE SOURCE greift den „Forever“-Mythos nicht nur wieder auf, sondern fügt ihm komplett neues Kapitel hinzu. Erstklassige Sänger und Musiker, fesselnde Songs, überwältigender Sound und eine faszinierende Geschichte liefern den Fans weltweit eine Fortsetzung dessen, womit Lucassen Mitte der 90er den Grundstein legte.

Ayreon :: THE SOURCE

teilen
mailen
teilen
Black Metal-Kunst: Videobeitrag bei arte Tracks

In einer neuen arte Tracks-Dokumentation über Black Metal geht es weder um Satanismus noch Morde oder Kirchenbrände, sondern das Visuelle. Es wird durchleuchtet, welche Inspirationen hinter der generellen Ästhetik des Genres und den Coverartworks stecken und dass das Festhalten am musikalischen Kern zu toter Kunst führen kann. Zu Wort kommen unter anderem Kim Diaz Holm, der davon erzählt, wie er zum Konzert- und Song-Illustrator wurde, inklusive Live-Bildern. Auch Jannicke Wiese-Hansen, Tätowiererin und wichtigste Logo-Zeichnerin des Landes (entwickelte unter anderem die Band-Logos für Immortal, Satyricon, Enslaved, Gaahls Wyrd), erzählt von den Anfangstagen in Bergen und warum Black Metal-Logos schwer zu entziffern…
Weiterlesen
Zur Startseite