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Corpsegrinder auf der METAL HAMMER-Couch

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Das komplette Couch-Interview mit George „Corpsegrinder“ Fisher findet ihr in der METAL HAMMER-Märzausgabe 2022, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

METAL HAMMER: Was war der skurrilste Job, den du jemals ausgeübt hast?

Corpsegrinder: Bei Cannibal Corpse dabei zu sein, ist der schrägste Job überhaupt, glaube ich…

MH: Letzte Platte, die du dir gekauft/besorgt hast?

C: Jamey Jasta hat mir die neue Dee Snider-CD zugeschickt. Die ist richtig cool!

MH: Lieblingsplatte aller Zeiten?

C: Ganz klar: Das ist DON’T BREAK THE OATH von Mercyful Fate!

MH: Wann warst du das letzte Mal betrunken?

C: An den Feiertagen zu Weihnachten.

MH: Wolltest du schon einmal jemanden töten?

C: Nein. Ich singe zwar jeden Tag darüber, aber tun würde ich es nie.

MH: Jemand schenkt dir hundert Euro. Was würdest du spontan davon kaufen?

C: Mit dem Geld würde ich mit meinen Jungs aus der Crew in eine Bar etwas trinken gehen oder sie zum Essen einladen.

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Cannibal Corpse: 30 Jahre THE BLEEDING

In den späten Achtziger Jahren befand sich der Death Metal noch in seiner Anfangsphase. Zu jenem Zeitpunkt erforderte es einen wagemutigen Vorstoß seitens eines Platten-Labels, um Ressourcen in eine Band zu investieren, deren klangliche Vision so leidenschaftlich und zugleich verstörend war. Glücklicherweise hatte Chris Barnes, der einstige Cannibal Corpse-Frontmann, während seiner Arbeit in einem örtlichen Plattenladen wertvolle Kontakte geknüpft. Diese ermöglichten es seiner Band, mit Brian Slagel und seinem hochgeschätzten Label Metal Blade in Kontakt zu treten. So sicherten sich Cannibal Corpse bereits 1989 einen Vertrag und blieben dem Label bis heute treu. Inzwischen haben sie 16 Alben über Metal…
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