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„Days Gone“: Die postapokalyptische Zombie-Action hat einen Releasetermin

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„Days Gone“ befindet sich bereits seit 2015 in der Mache. Das PS4-exklusive Spiel stammt vom amerikanischen Entwickler Bend Studio und konnte in der Vergangenheit bereits viele Blicke auf sich ziehen. Lange war aber unklar, wann „Days Gone“ eigentlich genau erscheinen wird. Jetzt gibt es nicht nur das offizielle Datum, auch neue Infos zu dem postapokalyptischen Open-World-Zombie-Action-Spiel wurden veröffentlicht.

„Days Gone“: Nennt sie nicht Zombies!

Wir wissen es und ihr wisst es auch. Machen wir uns also nichts vor: In „Days Gone“ ist die Erde von Zombies überlaufen. Doch das Spiel möchte nicht, dass man die Zombies auch so nennt. Das wäre schließlich langweilig. Stattdessen tragen die lebenden Toten in „Days Gone“ einen anderen Namen: Freakers. Fragt uns nicht, warum das so ist. Akzeptiert es einfach.

Deacon kämpft gegen einen Freaker
Deacon kämpft gegen einen Freaker

„Days Gone“: Gefährliche Gegner

Zombies Freakers sind natürlich nicht die einzigen Gegner, die es in der riesigen Open-World von „Days Gone“ auf euch abgesehen haben. So gibt es auch noch infizierte Raben, die sogenannten Criers, und Silberlöwn. Weitere Gegner sind:

  • Runners: Infizierte Wölfe, die so schnell laufen, dass sie sogar euer Motorrad einholen können
  • Ragers: Infizierte Bären, die besonders stark und schwer zu töten sind
  • Hordes: Eine riesige Gruppe Freakers
  • Swarms: Eine große Gruppe Freakes, aber kleiner als Hordes

Aber auch vor anderen Gangs müsst ihr euch in Acht nehmen. Und dann gibt es auch noch eine Fraktion namens „Rest in Peace“, „R.I.P.“ oder „Rippers“. Das ist ein Kult, der die Zombies Freakers verehrt und alles tötet, was kein Ripper oder Zombie Freaker ist. Obacht!

Gameplay-Trailer:

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„Days Gone“: Eine offene Spielwelt

Wie eingangs schon erwähnt, wird „Days Gone“ Open-World-Gameplay bieten. Die Spielwelt ist offen und neben Hauptmissionen gibt es noch ganz viele Nebenaufgaben, die es zu lösen und entdecken gilt. Schauplatz des Spiels ist die üppige Hochwüste des pazifischen Nordwestens und „Days Gone“ spielt zwei Jahre, nachdem eine Pandemie ausgebrochen und die Mehrzahl der Menschheit in Zombies Freakers verwandelt hat. Ihr trefft auf andere Menschen, Camps und Gangs, findet neue Freunde, macht aber auch neue Feinde. Außerdem kann es passieren, dass ihr in Hinterhalte gelangt oder überfallen werdet. Besonderes Detail: In den meisten Fällen werden diese Ereignisse komplett dynamisch generiert und sind somit nicht vorhersehbar.

„Days Gone“ spielt im pazifischen Nordwesten
„Days Gone“ spielt im pazifischen Nordwesten

Darüber hinaus wird es auch ein Crafting-System geben, bei dem ihr nicht nur neue Gegenstände und Waffen bauen könnt, auch Fallen lassen sich damit erschaffen und platzieren. Und zu guter Letzt hilft euch die „Survival Vision“ dabei, Spuren, Hinweise und Ressourcen aufzuspüren. Außerdem ist es möglich, die Zombies Freakers für eigene Zwecke einzusetzen und sie zum Beispiel auf andere Menschen loszulassen, wenn man taktisch klug vorgeht.

„Days Gone“: Die Hauptfigur

Ihr schlüpft in die Rolle von Deacon St. John, einem Kopfgeldjäger der loyales Mitglied einer Motorradgang ist. Quasi „Sons Of Anarchy“ trifft auf „The Walking Dead“. Zu Beginn des Spiels ist Deacon ein gebrochener Mann, der Probleme damit hat, die neue Welt zu akzeptieren. Aber in ihm ist auch Hoffnung auf eine Besserung der Umstände. Sein Motorrad ist nicht nur ein simples Fortbewegungsmittel, es wird von den Entwicklern wie ein eigener Charakter behandelt. Deacon hat es über einen Zeitraum von zwei Jahren gestaltet und verbessert. Aber auch der Spieler bekommt die Möglichkeit, es zu personalisieren und mit Upgrades zu versehen. Auch dient das Motorrad als mobiles Inventar.

Die erste Stunde aus „Days Gone“:

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„Days Gone“: Dynamisches Wetter

Nicht nur Ereignisse wie Hinterhalte und Überfälle laufen dynamisch ab, auch das Wetter und die Tageszeit in „Days Gone“ werden komplett dynamisch generiert. Das wiederum wirkt sich unmittelbar auf das Gameplay aus. Wenn es regnet, macht ihr weniger Geräusche. Das ist zum Beispiel praktisch, wenn ihr ein gegnerisches Camp ausschalten oder euch anschleichen wollt. Und nachts sind deutlich mehr Untote anzutreffen als tagsüber. Durch diese Dynamik soll sich „Days Gone“ jedes Mal anders anfühlen und – wie die echte Welt auch – unberechenbar werden.

Bei schönem Wetter wirken die Wälder in „Days Gone“ idyllisch und friedlich
Bei schönem Wetter wirken die Wälder in „Days Gone“ idyllisch und friedlich

„Days Gone“: Veröffentlichungsdatum

Ursprünglich sollte „Days Gone“ noch 2018 erscheinen, doch dann wurde der Release auf 2019 verschoben. Gründe hierfür wurden nicht genannt, aber man vermutet, dass in diesem Jahr „The Last Of Us Part II“ erscheinen wird und beide Spiele haben thematisch ähnliche Motive. Allerdings gibt es für „The Last Of Us Part II“ noch keinen offiziellen Termin. Auf der diesjährigen Spielemesse E3 wird es aber neue Details zu beiden Spielen geben. Die E3 findet vom 12. bis zum 14. Juni 2018 in Los Angeles statt.

Trailer zum Veröffentlichungsdatum:

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„Days Gone“ erscheint am 22. Februar 2019 exklusiv für PS4

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