Die Metal-Alben der Woche vom 07.08. mit Avatar, Deep Purple, Steve von Till u.a.

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Fast jeder Schuss ein Treffer. Ist es ein Sampler? Ein wilder Achterbahnritt in metallischer Konstruktion? Eine vertonte Kampf­ansage an die aktuell verbreitete Angst, stilistisch anzuecken und ­sicheres Terrain zu verlassen? Das komplette HUNTER GATHERER-Review könnt ihr hier lesen.

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Deep Purple

Natürlich sind die wilden Zeiten mit brennenden Verstärkern und fliegenden Bierbechern (Blackmore lässt grüßen) endgültig vorbei, auch musikalisch. Stattdessen regieren unendlich große künstlerische Erfahrung, gepaart mit dem Ohr – und feinen Händchen – für geschmackvolle Tunes zwischen Tanzbein und Tiefgang. (Hier weiterlesen)

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Steve von Till

Dabei ist ‘Wild Iron’ – mit seiner an Mark Lanegans jüngstes Schaffen gemahnenden Zeitlupenerzählung – vielleicht sogar der schönste kathartische Schwermuts-Song dieses sechs Stücke umfassenden Zyklus’. Mehr dazu lest ihr hier.

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Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Augustausgabe.

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Die Metal-Alben der Woche vom 22.11. mit Opeth, Body Count, Polar u.a.

Opeth THE LAST WILL AND TESTAMENT - Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zum Album des Monats 10/2024 Die Growls sind zurück – endlich! Nicht, dass Opeth je zu den anspruchslosen Bands gehört hätten, doch wieder Mikael Åkerfeldts vollständige stimmliche Möglichkeiten zu nutzen, ist ein Geniestreich, der THE LAST WILL AND TESTAMENT eine besondere Vielfalt schenkt. Die elegante Atmosphäre düsterer Avantgarde schafft den Rest, um die Geschichte dieses Konzeptalbums um den Höhepunkt herum zu unterstützen. Annika Eichstädt (5,5 Punkte) Einfach machen es Opeth nie. Auch nicht sich selbst: Der Fan-Wunsch nach neuen Growls wurde erfüllt; doch das Konzept des neuen Albums inklusive…
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