Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Die Metal-Alben der Woche vom 09.02. mit Infected Rain, The Pineapple Thief u.a.

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Infected Rain

Die Verkomplizierungen, welche Veröffentlichungen der Band in der Vergangenheit häufig hinken ließen, sind Geschichte. ­TIME klingt frischer, die Lieder drehen und wenden sich weniger um sich selbst, sondern sind darum ­konzipiert, einfach gute Songs zu sein. (Hier weiterlesen)

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The Pineapple Thief

Ihr urbritisches melancho­lisches Melodieverständnis und damit ihre in diesem Segment doch seltene Pop-Sensibilität sowie die progressive Nähe zu Marillion, aber natürlich auch Steve Wilson oder Riverside, haben sich The Pineapple Thief bewahrt. (Hier weiterlesen)

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Chapel Of Disease ECHOES OF LIGHT

Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zum Album des Monats Februar 2024

Kölns momentan heißeste Band legt noch einen drauf. Mit ECHOES OF LIGHT sind die Jungs um Laurent Teubl (mittlerweile das einzige feste Mitglied) zugänglicher denn je, büßen aber nichts von ihrer morbiden Ausstrahlung ein. „Tribulation treffen Rotting Christ“ ist eine passende Umschreibung. Klar, wer den heftigeren Death Metal der Frühphase erwartet, wird enttäuscht. Freunde von dunklen, melancholischen Tönen definitiv nicht. Marc Halupczok (6 Punkte)

In diesem Monat hätte ich auf alle möglichen Thronanwärter getippt (und es Madder Mortem gegönnt), aber Chapel Of Disease hatte ich nicht auf dem Schirm. Ein Fehler, glückt ihnen auf ihrem Viertwerk doch der Spagat zwischen düsterem Aufriffen mit hörbarer Chuzpe, unter die Haut gehender Atmosphäre (teils mit gelungenem Klargesang) und Ausflügen an den Rand des Metal-Universums. Eine interessante Kombination! Katrin Riedl (5 Punkte)

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Der Weg, den Chapel Of Disease in den sechs Jahren von SUMMONING BLACK GODS bis … AND AS WE HAVE SEEN THE STORM… zurücklegten, war atemberaubend – die sechs Jahre danach bringen uns jetzt mit ECHOES OF LIGHT definitiv nicht noch mal so weit vorwärts. Aber das passt, was mich betrifft: Ihr Mix aus der Klangpalette des extremen Metal (Death, aber auch Thrash und ein Hauch von Black) mit Seventies-Prog bleibt abenteuerlich, abgefahren und aufgrund der musikalischen Klasse zutiefst süchtig machend. Robert Müller (5,5 Punkte)

Chapel Of Disease aus Köln haben, zumindest was die Breitenwirksamkeit angeht, genau den richtigen Weg eingeschlagen. Ihr oftmals ruppiger Death Metal ist in den Hintergrund getreten, Atmosphäre und melodiösere Bögen in den Vordergrund. Bei der nach wie vor dem Underground zugehörigen Band ist es kein Klischee, wenn sie behauptet, Genre-Grenzen knacken zu wollen – ECHOES OF LIGHT ist der beste Beweis für dieses Unterfangen und auch ein überraschender Soundcheck-Sieger in diesem Monat. Petra Schurer (5,5 Punkte)

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Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Februarausgabe.

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Die Metal-Alben der Woche vom 12.04. mit Blue Öyster Cult, The Vision Bleak u.a.

Blue Öyster Cult Hand aufs Herz, das hier ist das vermutlich beste Blue Öyster Cult-Album seit Jahrzehnten. Die Atmosphäre, das Songwriting, die Eingängigkeit und die Dunkelheit – alles ist dabei. (Hier weiterlesen) The Vision Bleak Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu WEIRD TALES, dem Album des Monats 05/2024 Selten gibt es Alben, die auf die Art fesseln, wie es WEIRD TALES tut. The Vision Bleak bieten eine faszinierende Reise, führen meisterlich durch Schauergeschichten und erschaffen dabei eine Atmosphäre, in der man sich gerne verliert. Dies mag ein Album sein, das man mehrfach hören muss, um es zu verstehen – aber es…
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