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Metal Hammer

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Die Metal-Alben der Woche vom 22.07.2016 mit Periphery, Revocation, Despised Icon u.v.a.

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Periphery

Mehr Kopfkino, weniger Hirnfick! So lässt sich das fünfte Album (bitte nicht vom Titel verwirren lassen) der vielleicht spannendsten aller aktuellen Prog-Bands zusammenfassen.

Periphery :: Periphery III: Select Difficulty

Revocation

Unermüdlich verfolgt David Davidson seine ureigene Inter-pretation von extremer Musik: Trotz einiger Besetzungswechsel in der Vergangenheit hat der Gitarrist, Sänger und Boss von Revocation seinen Mix aus Thrash-, Death- und Progressive Metal -perfektioniert – ja, wirklich, GREAT IS OUR SIN grenzt an Perfektion!

Revocation :: Great Is Our Sin

Despised Icon

Sieben Jahre nach DAY OF MOURNING, melden sich die Kanadier endlich mit einem neuen Album und in Originalbesetzung zurück.

Despised Icon :: Beast

Harakiri For The Sky

Black Metal, der Post Rock-Ästhetiken wie Laut-Leise-Spielchen und instrumentalen Schönklang aufgreift, dabei Emotionen nicht nur in kleinen Notenfolgen, sondern im großen Ganzen (das natürlich jenseits der Ein-Stunden-Marke einschlägt) vor der breiten Brust tragend: Sowas kann schnell glitschig-kitschig wie ein Stück Seife werden.

Harakiri For The Sky :: III: Trauma

Witherscape

Wer so lange im Geschäft ist wie Dan Swanö, der weiß, wie der Hase läuft. Als Produzent und Toningenieur hat er bereits Bands wie Opeth oder Katatonia betreut, als Musiker und Komponist reicht sein Reservoir musikalischer Vorbilder und Vorlieben bis in die Siebziger zurück.

Witherscape :: The Northern Sanctuary

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Metalcore: Das hat es mit dem Genre auf sich – Geschichte und wichtige Vertreter

Metalcore ist wie der Name schon andeutet eine Verbindung von Hardcore und Metal – vornehmlich jenem der eher extremeren Gangart. Auch wenn der Begriff des Metalcore erst in den 2000er-Jahren im Mainstream so richtig bekannt wurde: Geprägt wurde das Genre (besser gesagt: die Fusion aus mehreren Genres) bereits in den 1980er-Jahren, als die ersten Bands aus dem Hardcore-Umfeld damit begannen, musikalisch keinen Hehl aus ihrer Liebe zu Metal zu machen. Nachhören kann man das bei New Yorker Hardcore-Bands wie Cro Mags oder Agnostic Front, aber auch bei britischen Hardcore-Punks wie The Exploited oder Discharge. Auch Suicidal Tendencies können als Wegbereiter…
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