Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Die Metal-Alben der Woche vom 23.10. mit Armored Saint, Leaves‘ Eyes, Nocte Obducta u.a.

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Leaves‘ Eyes

Auf dem Konzeptalbum rund um Norwegens König Harald III. gelingt ihnen das Kunststück, sich zugleich symphonisch-opulenter, authentisch-folkiger und metallisch-knackiger denn je zu präsentieren. Abwechslung wird auf THE LAST VIKING großgeschrieben. Das komplette Reveiew findet ihr hier.

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

🛒  THE LAST VIKING bei Amazon

Nocte Obducta

Morbide und schleppend, finster und poetisch, abgründig und garstig, feinsinnig und melodisch… Das gestaltwandelnde Epos macht seinem Namen… (hier weiterlesen)

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

🛒  IRRLICHT (ES SCHLÄGT DEM MOND EIN KALTES HERZ) bei Amazon

Armored Saint

PUNCHING THE SKY (das komplette Review des METAL HAMMER-Album des Monats 11/2020 findet ihr hier) repräsentiert so viel Klasse, dass man sich gar nicht erst mit irgendwelchen Genre-Diskussionen aufhält, sondern einfach nur genießt.

Die Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu PUNCHING THE SKY:

Es ist immer ein Festtag, wenn Armored Saint ein neues Werk veröffentlichen. PUNCHING THE SKY bildet dabei keine Ausnahme. Und auch wenn das Album im Mittelteil ganz leicht schwächelt, stehen mit ‘Standing On The Shoulders Of Giants’, ‘End Of The Attention Span’ (was für ein Killer), ‘Missile To Gun’ oder ‘Fly In The Ointment’ genügend Hymnen für die Ewigkeit auf dem Programm. Ausnahmekünstler bei der Arbeit, eben. Marc Halupczok (5,5 Punkte)

Schmissige Songs, abwechslungsreiche Kompositionen, unwiderstehliche Heavy Metal-Attitüde, immer wieder Maiden-Assoziationen und ein richtig gelungenes Gesamtpaket: An PUNCHING THE SKY führt diesen Monat für alle Hörer traditioneller Metal-Spielarten wenig vorbei. Ich persönlich hätte zwar Benediction den Sieg gegönnt, doch auch mit Armored Saint kann man nichts falsch machen. Katrin Riedl (5 Punkte)

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Acht Alben in 40 Jahren mögen vergleichsweise wenig sein, aber für die Kalifornier stand schon immer Qualität vor Quantität. PUNCHING THE SKY belegt, dass der seit LA RAZA (2010) geltende Fünfjahresrhythmus perfekt zu sein scheint. Wie heißt noch gleich der Opener dieser Scheibe? ‘Standing On The Shoulders Of Giants’ – genau dies gilt für den erneut überragenden Sänger John Bush! Matthias Mineur (5,5 Punkte)

Von Heavy Metal-Traditionalisten hochgeschätzt, schafft die kalifornische Band beiläufig stets auch den Schulterblick auf Endachtziger-Hard Rock und alternativere Spielarten der Neunziger, was wohl vornehmlich Bono-Bewunderer John Bushs saustarker Charakterstimme und seinem markanten Phrasierungsvermögen zuzuschreiben ist. Zwar hätte das Songwriting ein paar mehr Hooks vertragen können, aber überdurchschnittliche Ausnahmeleistung bleibt PUNCHING THE SKY allemal. Frank Thießies (5 Punkte)

🛒  PUNCHING THE SKY bei Amazon

Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Novemberausgabe.

***

Ladet euch die aktuelle Ausgabe ganz einfach als PDF herunter: www.metal-hammer.de/epaper

Bestell dir jetzt und nur für kurze Zeit 3 Hefte zum Sonderpreis im Spezial-Abo für nur 9,95 € direkt nach Hause: www.metal-hammer.de/spezialabo

Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung

***

teilen
twittern
mailen
teilen
Die Metal-Alben der Woche vom 08.03. mit Judas Priest, Myrath, Gost u.a.

Judas Priest: Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu INVINCIBLE SHIELD Nach dem brillanten FIREPOWER (2018) waren die Erwartungen an ein weiteres Judas Priest-Album immens hoch. Doch mit INVINCIBLE SHIELD gelingt den Leder-Rockern ein weiterer Geniestreich, der eine gehörige Portion mehr Melodie und Eingängigkeit sowie alle klassischen Trademarks in sich vereint. ‘Panic Attack’, ‘The Serpent And The King’ oder auch ‘Trial By Fire’ sind bockstarke Hymnen nach Band-Agenda. Tom Lubowski (6,5 Punkte) Die Klasse von FIREPOWER war bereits überraschend, doch dass Judas Priest noch einen derart starken Nachfolger in petto haben, gehört zu den Lichtblicken eines Jahres, das wenig Schönes verspricht. INVINCIBLE…
Weiterlesen
Zur Startseite