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Die Metal-Alben der Woche vom 28.02. mit Five Finger Death Punch, Böhse Onkelz u.a.

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Five Finger Death Punch

So ist es genau dieser Spagat zwischen zugleich zum Bouncen (‘Leave It All Behind’) sowie Moshen (‘This Is War’) anregenden Riffs und melodischer Umarmung (‘Darkness Settles In’), der den Reiz des Quintetts ausmacht. Das komplette F8-Review findet ihr hier.

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Böhse Onkelz

Entsprechend geben die Böhsen Onkelz ihre Visitenkarte 2020 ab, und diese fällt scharfkantig, satt rockend, nachdenklich, selbstironisch, forsch, fordernd und juvenil fröhlich aus. Im Vergleich zum Comeback-Album MEMENTO (2016) geht das neue Material direkter nach vorne ab, ohne sich jedoch an der Vergangenheit anzubiedern. Alles über BÖHSE ONKELZ könnt ihr hier nachlesen.

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Streitfall: The Night Flight Orchestra

Bei AEROMANTIC scheiden sich die Redaktionsgeister. Lothar Gerber findet, dass „den hohen Catchyness-Grad, den The Night Flight Orchestra an den Tag legen, eben nur wahre Connaisseure abkönnen. Es ist nicht alles Gold, was hardrockt, soult, discot und classicrockt, aber auf alle Fälle die grandiosen ‘Golden Swansdown’, ‘Aeromantic’ und ‘Taurus’“, schreibt er in seiner 5-Punkte-Rezension.

Sebastian Kessler hingegen verspürt „eine Übersättigung, wie von leckeren Klößen und Kuchen nach den Weihnachtsfeiertagen: Man kann es eben nicht mehr sehen. Mit ­AEROMANTIC qualifizieren sich die Classic-Rocker als das Witzspruch-Shirt unter den Bands: Beim ersten Mal ist es lustig, beim zweiten Mal dröge, und beim vierten Mal fragt man sich, was der Blödsinn denn bitte soll.“

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Die Metal-Alben der Woche vom 15.03. mit Dragonforce, Vltimas, Aborted u.a.

Dragonforce Anstatt das Hochgeschwindigkeits-Riffing und -Gniedeln von Herman Li und Sam Totman sowie die vor anbiedernder Eingängigkeit nur so triefenden Gesangslinien von Marc Hudson und zugehörigen Harmonien als Alleinstellungsmerkmale noch mehr nach vorne zu kehren, sollte sich das Quintett auf zwingendes Songwriting besinnen. (Hier weiterlesen) Vltimas Das Debüt bestach vor allem durch einen bunten Strauß Rune-Riffs über einem absoluten Drum-Inferno. Hier steht beim einleitenden Titel-Song eher David mit ordentlich epischem Geknödel im Mittelpunkt. EPIC bleibt seinem Titel auch danach weitgehend treu. (Hier weiterlesen) Aborted In ‘Death Cult’ verspeisen die belgischen Todesveteranen zum Beispiel mit ­Despised Icons Alex Erian ein ‘Blutgericht…
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