Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Die Metal-Alben der Woche vom 28.04. mit Graveworm, Elvenking, Runemagick u.a.

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Graveworm

Das im melodischen Death Metal angesiedelte und mit Black Metal- wie merklichen (in ‘If The World Shut Down’ überdominanten) symphonischen Akzenten versehene Werk be­ginnt mit wuchtigen Stücken in treibendem Tempo (eingängig: ‘We Are The Resistance’) und weckt die Assoziation „Amon Amarth mit Orchester“. (Hier weiterlesen)

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Elvenking

Die stolz angekündigten „Hymnen“ findet man in der Tat, zumal Elvenking-Frontmann Damna sein dehnbares Timbre derart flexibel einsetzt, dass die harten Momente wirklich hart klingen und in den melodischen Parts viele der griffigen Melodien schnell im Ohr hängenbleiben. (Hier weiterlesen)

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Runemagick

Wo andernorts Monotonie zum guten Death Doom-Ton gehört, spielen Rudolfsson, Gitarrist Jonas Blom, Bassistin Emma Rudolfsson und Katatonia-Schlagzeuger Daniel Moilanen ihre Wandlungsfähigkeit als Stärke aus. (Hier weiterlesen)

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Trent Reznor: Streaming schadet "ganzer Schicht" von Musikern

Nachdem erst kürzlich Iron Maiden-Frontmann Bruce Dickinson eine Rundumkritik am Musik-Business  (insbesondere am Streaming-Bereich) vorgebracht hat, legt nun Trent Reznor nach. Im Interview mit dem GQ Magazine geht der Nine Inch Nails-Mastermind dabei so weit zu sagen, dass die miesen Tantiemen "eine ganze Schicht" von Musikern "tödlich verwundet" hätten. Nur gut für die Großen "Ich denke, die schrecklichen Auszahlungen der Streaming-Anbieter haben eine ganze Schicht von Künstlern tödlich verwundet", analysiert Trent Reznor schonungslos offen. "Das macht es untragbar, ein Künstler zu sein. Es ist großartig, wenn man Drake ist -- es ist nicht großartig, wenn man Grizzly Bear [Indie-Band --…
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