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Die Metal-Alben der Woche vom 29.05. mit Grave Digger, Alestorm, Sinister u.a.

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Grave Digger

Hit-Kandidaten wie ‘Lions Of The Sea’, ‘Freedom’ oder das spätere ‘My Final Fight’ (Anspieltipp!) ziehen das Tempo an und bringen mit hymnischen Faustball-Refrains die Endorphine aller Heavy-Veteranen zum Kochen. Sogar das erst arg schwergängige ‘Heart Of Scotland’ offenbart… (hier weiterlesen)

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Alestorm

Alestorm legen bei aller Kasperei durchaus seriöse Metal-Riffs vor! Die Handschrift von ­Christopher Bowes ist so unverkennbar wie die Parallelen zur Schwester-Band Gloryhammer, auch bezüglich des absurden Humors und der Feiertauglichkeit. Das komplette Review findet ihr hier.

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Sinister

Was daran neu ist? Nun, nicht besonders viel. An ihrer Rezeptur zum Niedergang wollen Sinister auch gar nichts ändern, wohl aber haben sie auch diesmal darauf geachtet, ihre Produktion up to date zu halten. Mehr zum neuen Sinister-Album könnt ihr hier nachlesen.

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Streitfall


Das neue Árstíðir Lífsins-Album SAGA Á TVEIM TUNGUM II: EIGI FJOLL NÉ FIRÐIR spaltet die Gemüter. Gunnar Sauermann wird müde beim Anhören: „Die Musik trägt sich über lange Strecken eben nicht selbst – und wer will dazu ständig ein Handbuch studieren? So, wie sie hier eingesetzt wird, wirkt selbst die fantastische Bassstimme allzu oft als Schlafmittel.“ Robert Müller hingegen verteidigt die Band: „Árstíðir Lífsins sind nicht hier, die Bude einmal ordentlich durchzurocken, sondern sie malen differenziert und facettenreich ein Bild des (aus ihrer Sicht) wahren paganen isländischen Lebens.“

Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Juniausgabe.

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Die Metal-Alben der Woche vom 09.02. mit Infected Rain, The Pineapple Thief u.a.

  Infected Rain Die Verkomplizierungen, welche Veröffentlichungen der Band in der Vergangenheit häufig hinken ließen, sind Geschichte. ­TIME klingt frischer, die Lieder drehen und wenden sich weniger um sich selbst, sondern sind darum ­konzipiert, einfach gute Songs zu sein. (Hier weiterlesen) The Pineapple Thief Ihr urbritisches melancho­lisches Melodieverständnis und damit ihre in diesem Segment doch seltene Pop-Sensibilität sowie die progressive Nähe zu Marillion, aber natürlich auch Steve Wilson oder Riverside, haben sich The Pineapple Thief bewahrt. (Hier weiterlesen) Chapel Of Disease ECHOES OF LIGHT Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zum Album des Monats Februar 2024 Kölns momentan heißeste Band legt noch…
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