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Die METAL HAMMER September-Ausgabe 2017: Arch Enemy, Slipknot, Wacken Open Air, Paradise Lost, Chester Bennington u.v.a.

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Arch Enemy

Die schwedisch-kanadisch-US-amerikanischen Melodic Death-Metaller veröffentlichen mit WILL TO POWER ihr zweites Studioalbum mit Sängerin Alissa White-Gluz und das erste mit Lead-Gitarrist Jeff Loomis. Wie dieses klingt, konntet ihr der Hörprobe im letzten METAL HAMMER entnehmen. Was Gitarrist Michael Amott und die Rock-Röhre zu den Hintergründen und Themen des Werks, zum Clash der Kulturen und Persönlichkeiten innerhalb der Gruppe sowie zum Status Quo zu berichten haben, erfahrt ihr in unserer Titel-Story.

Slipknot

Mit DAY OF THE GUSANO bringen Slipknot einen Kinofilm auf die Leinwände. Wir befragten Regisseur Clown dazu.

Wacken Open Air

Erneut haben wir Deutschlands größtes Metal-Festival unsicher gemacht. Unseren Nachbericht lest ihr hier.

Paradise Lost

Nach THE PLAGUE WITHIN wühlen die englischen Altmeister mit MEDUSA tiefer in der Vergangenheit.

Chester Bennington

Der Schock über Chester Benningtons Tod sitzt tief. Unser Nachruf erinnert an den Linkin Park-Sänger.

Live:

Bang Your Head, Dool

Studio:

Satyricon, Myrkur, Cradle Of Filth, Kadavar, Septicflesh

Sonderbeilage:

Arch Enemy-CD LIVE POWER mit zwei Songs aus WILL TO POWER sowie acht Tracks, die 2017 exklusiv für METAL HAMMER in Deutschland auf Tour aufgenommen wurden und bis dato unveröffentlicht sind!

Ihr bekommt METAL HAMMER 09/2017 ab 23.08.2017 am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Symphonic Metal: Mehr als Orchestergedudel

Stil Wie es der Name schon sagt, handelt es sich bei Symphonic Metal um eine Kombination aus Metal und symphonischen, klassischen Bausteinen, die einen opulenten Charakter aufweisen, weshalb auch häufig Parallelen zu Filmmusik gezogen werden. Typischerweise gehen harte Riffs und Drums eine Symbiose mit orchestralen und opernhaften Elementen ein. Zumeist finden sich klassische Streich- und Blasinstrumente sowie Klavierspiel. Da dies bei Live-Auftritten nicht immer realisierbar ist, wird dort häufig auf Keyboard oder Playback zurückgegriffen. Ebenfalls typisch, jedoch nicht zwingend im Repertoire, sind Chöre und Operngesang – oftmals weibliche Sopranstimmen. Einen Kontrast dazu bilden Duettformationen mit tieferen männlichen Stimmen, bis hin…
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