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Grammys 2018: Mastodon und Foo Fighters gewinnen Awards

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Der wichtigste US-amerikanische Musikpreis Grammy feierte am letzten Januar-Wochenende 2018 seine 60. Verleihung im New Yorker Madison Square Garden. Wir haben natürlich immer ein Auge auf die Kategorie „Rock“, in der sich 2017 Megadeth den Preis „Best Metal Performance“ abholen konnten.

Mastodon

In ebenjener Kategorie gewannen 2018 Mastodon einen Grammy für den Song ‚Sultan’s Curse‘ vom Album EMPEROR OF SAND. Schlagzeuger Brann Dailor habe backstage den Award als „enormen Erfolg für die Band und den Heavy Metal“ bezeichnet. „Metal ist eines der großartigsten Musik-Genres mit einigen der talentiertesten und begabtesten Musikern“, wird er zitiert.

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Neben Mastodon waren in der Kategorie „Best Metal Performance“ außerdem nominiert: August Burns Red ‚Invisible Enemy‘, Body Count ‚Black Hoodie‘, Code Orange ‚Forever‘ und Meshuggah ‚Clockworks‘.

Mastodon gehörten zudem auch in der Kategorie „Best Rock Album“ zu den Nominierten, ebenso wie Metallica, Nothing More und Queens Of The Stone Age. Den Grammy hierfür heimsten sich jedoch die Indie-Rocker The War On Drugs ein.

Foo Fighters

Der Foo Fighters-Song ‚Run‘ war in zwei Kategorien nominiert: „Best Rock Performance“ und „Best Rock Song“. Letztere konnte die Band um Dave Grohl gewinnen, setzte sich dabei gegen Metallica (‚Atlas, Rise!‘), K. Flay (‚Blood In The Cut‘), Nothing More (‚Go To War‘) und Avenged Sevenfold (‚The Stage‘) durch.

Wir gratulieren Mastodon und Foo Fighters!

LESERPOLL 2017 – Abstimmen und fette Preise gewinnen!

Thomas Sonder schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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Mastodon: Bill Kelliher über Brent Hinds' Nachfolger

Im März dieses Jahres trennten sich die Wege von Mastodon und ihrem Mitbegründer und Lead-Gitarristen Brent Hinds. In den folgenden Wochen und Monaten brachte Hinds immer wieder seine Verbitterung deswegen zum Ausdruck und ließ unschöne Äußerungen über seine einstigen Weggefährten vom Stapel. Am 21. August 2025 folgte die Schocknachricht: Brent Hinds ist tot. Der 51-Jährige kollidierte am Vorabend mit einer SUV-Fahrerin, als er mit seinem Motorrad unterwegs war – und das offenbar viel zu schnell. Dies ging aus den letzten Polizeiberichten hervor. Nur fünf Tage vor dem tödlichen Unfall spielten Mastodon beim Dynamo Metalfest in den Niederlanden. Hinds’ ehemaliger Kollege…
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