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Hail And Kill: Alle Manowar-Alben in einer Rangliste

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Platz 11: THE LORD OF STEEL

Manowar – THE LORD OF STEEL

Die ungeliebten Neuen – das elfte Manowar-Album von 2012 findet in der METAL HAMMER-Redaktion am wenigsten Anklang. Zudem gab es vor Release eine Kontroverse über das unfertige Cover und eine merkwürdige Release-Strategie

Platz 10: GODS OF WAR

Manowar – GODS OF WAR

Manowar-Album Nummer 10 aus dem Jahr 2007 landet auch auf Platz 10 – Klassiker-Material ist für viele Redakteure auf dieser Platte nicht zu finden.

Platz 9: THE TRIUMPH OF STEEL

Manowar – THE TRIUMPH OF STEEL

Trotz – oder vielleicht auch gerade wegen – des epischen ‘Achilles, Agony and Ecstasy’ – Zyklus, der den gut die Hälfte des Albums einnimmt, landet THE TRIUMPH OF STEEL „nur“ auf Platz 9. Immerhin: ‘The Demon’s Whip’ oder ‘Spirit Horse Of The Cherokee’ gehen durchaus als Hits durch.

Platz 8: WARRIORS OF THE WORLD

Manowar – WARRIORS OF THE WORLD

‘Warriors Of The World United’ – und sonst so? Obwohl sich einer der vermutlich bekanntesten Über-Hits der True-Recken auf Album Nummer neun befindet, ist der Rest des Albums etwas zu verschwurbelt – und dezent zu US-patriotisch.

Platz 7: LOUDER THAN HELL

Manowar – LOUDER THAN HELL

Für viele Fans das Umbruchalbum von Manowar, für einige aber auch ganz weit vorne. Für die METAL HAMMER-Redaktion solides Mittelfeld

Platz 6: INTO GLORY RIDE

Manowar – INTO GLORY RIDE

Was? Die zweite Manowar-Platte nur im Mittelfeld? Ja – denn ab hier wird die Hit-Luft langsam dünner – 1983 hin oder her! Dafür ist das absurde Fell-und-Leder-Cover, inklusive Joey DeMaio im ultra-knappen Fell-Lendenschurz, absolut legendär.

Platz 5: SIGN OF THE HAMMER

Manowar – SIGN OF THE HAMMER

Die Top 5 beginnt mit dem 1984er-Album SIGN OF THE HAMMER. Auf dem Cover: Das markant schwarz-weiß-rote Hammer-Logo mit Flügeln, dass wenig dezent an Nazi-Symbolik angeleht ist (und bis heute für Diskussionen unter besorgten Eltern sorgt).

Platz 4: FIGHTING THE WORLD

Manowar – FIGHTING THE WORLD

Legendäres Leder-und-Sixpack-Cover Nummer zwei. Diesmal in kitschigem Öl. Ebenfalls dabei: Hits, Hits, Hits – darunter ‘Carry On‘, ‘Blow Your Speakers’ und das epische ‘Black Wind, Fire And Steel’.

Platz 3: BATTLE HYMNS

Manowar – BATTLE HYMNS

Unten auf dem Treppchen steht das Manowar-Debüt, das unter anderem mit ‘Battle Hymn’ und der legendären Zeile „The time to strike is now – Kill! Kill!“ aufwartet. Der Grundstein für den weltweiten True-Metal-Siegeszug.

Platz 2: HAIL TO ENGLAND

Manowar – HAIL TO ENGLAND

Eines der härtesten Manowar-Alben – und von vorne bis hinten mit Hits gespickt. ‘Blood Of My Enemies’, ‘Each Dawn I Die’, ‘Kill With Power’ und ‘Bridge Of Death’. Zu Recht ganz weit vorne mit dabei! Trivialfakt: HAIL TO ENGLAND ist eine der seltensten Metal-CDs überhaupt, die Erstauflage erschien in kleiner Auflage über Roadrunner in einer Sonderverpackung.

Platz 1: KINGS OF METAL

Manowar – KINGS OF METAL

Wie könnte es auch anders sein? Dieses Album besteht beinahe ausschließlich aus Hits, und die Zeile „Other bands play, Manowar kill“ ist auch in der METAL HAMMER-Redaktion (in der ein oder anderen Umformulierung) omnipräsent. Wenn Manowar einen Klassiker für die potenzielle True Metal-Ewigkeit geschaffen haben, dann ist es dieser!

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